In diesem Jahr sind laut dieser Organisation Reporter ohne Säumen (RSF) weltweit 54 Medienschaffende für ihrer Arbeit getötet worden. Wie es im neuen Jahresbericht dieser Organisation heißt, starben solange bis zum 1. Monat des Winterbeginns nur 16 Journalisten im Gazastreifen und zwei Medienvertreter im Zedernrepublik.
Die palästinensischen Gebiete seien dies „gefährlichste“ Territorium zum Besten von Journalisten, dort habe es „in den vergangenen fünf Jahren mehr Todesopfer qua in jedem anderen Nation“ gegeben, erklärte RSF weiter. Ihren Informationen zufolge wurden seitdem Beginn des Israel-Hamas-Kriegs im Gazastreifen im zehnter Monat des Jahres 2023 „mehr qua 145“ Medienvertreter getötet. Die Organisation reichte schon vier Trauern beim Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag wegen „Kriegsverbrechen dieser israelischen Heer an Journalisten“ ein.
Laut Reporter ohne Säumen in Besitz sein von zu den weltweit gefährlichsten Orten zum Besten von Medienschaffende untergeordnet Pakistan mit sieben Toten in diesem Jahr sowie Bangladesch und Mexiko mit jeweils fünf verzeichneten Todesfällen. Die Gesamtzahl dieser Fälle hat sich dem Neuigkeit zufolge im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erhoben: 2023 lag die Zahl dieser getöteten Journalisten für 45.
Weltweit 550 Journalisten inhaftiert
Dem Jahresbericht zufolge wurden in diesem Jahr zudem weltweit 550 Journalisten inhaftiert, die meisten von ihnen in Reich der Mitte, Myanmar, Weißrussland und Israel. 55 Medienvertreter werden letzter Schrei qua Geiseln gehalten, 95 Journalisten gelten qua vermisst.
Positiv merkte RSF den Gefangenenaustausch zwischen Russland, Deutschland und den USA an, obig den die beiden in Russland inhaftierten Medienschaffenden Evan Gershkovich und Alsu Kurmasheva freikamen, sowie die Freilassung von Julian Assange.
Reporter ohne Säumen veröffentlicht seitdem 1995 eine Jahresbilanz zur Pressefreiheit, in dieser die schwersten Übergriffe hinaus Medienschaffende und die Pressefreiheit dokumentiert werden. Aufgenommen werden nur die Fälle, die die Organisation nachprüfen konnte, weswegen die tatsächlichen Zahlen weitaus höher sein können.
sti/pg/se (afp, dpa, kna)