Noch immer gibt es kommerzielle Wettkämpfe in einigen Ländern. Doch Tierschutzorganisationen kritisieren dies qua Quälerei. Nun will die neuseeländische Regierung die Windhundrennen ab 2026 zensieren.
Ein Windhundrennen in Dubuque in Iowa im vierter Monat des Jahres 2022. Von kurzer Dauer darauf wurden die Rennen in dem Gliedstaat verboten.
Am zweiter Tag der Woche ist welcher zweijährige Windhund «Diamond Roman» eingeschläfert worden. Er hatte c/o einem Rennen aufwärts welcher Ascot-Park-Rennbahn im neuseeländischen Southland eine schwere Fraktur des rechten Schien- und Wadenbeins erlitten, wie die Tierrechtsorganisation «Safe» schreibt. Diamond Ramon sei welcher sechste Windhund, welcher in dieser Rennsaison gestorben sei.
Geht es nachdem dem Willen welcher neuseeländischen Regierung, wäre Diamond Ramon eines welcher letzten Tiere, die c/o Windhundrennen ums Leben kommen. Denn ebenfalls am zweiter Tag der Woche kündigte die Regierung an, ab dem 1. August 2026 Windhundrennen zu zensieren. Zu viele Tiere würden unterdies zerrissen oder getötet.
Dasjenige zweitschnellste Landtier welcher Welt
Nebst den Rennen aufwärts einer festen Weide- oder Sandbahn starten die Hunde aus Prügeln. Sie laufen dem Dummy – einem künstlichen Hasen – nachträglich. Im Kontroverse zu anderen Hunden, die beim Zur Strecke bringen den Geruch welcher Raubgut aufzeichnen, Wild erlegen die Windhunde ihre Raubgut aufwärts Sicht. Sie können eine Leistungsfähigkeit von solange bis zu 80 Kilometern pro Stunde hinhauen. Von allen Landtieren ist nur noch welcher Gepard schneller.
Die Spiel sei nicht leichtfertig gefällt worden, sondern sie diene letztlich dem Schutzmechanismus welcher Hunde, sagte welcher zuständige Ressortchef Winston Peters. Die Industriebranche war in den letzten Jahren immer wieder kontrolliert worden, doch die geforderten Änderungen seien nicht in ausreichendem Neutralleiter umgesetzt worden, heisst es von Regierungsseite. Zwar wurden strengere Richtlinien eingeführt, die steuern, zu welcher Zeit Rennhunde eingeschläfert werden die Erlaubnis haben. Nebensächlich wurde erlaubt, im Ausland nachdem geeigneten Adoptivfamilien z. Hd. ausgemusterte Tiere zu suchen, wenn sich im Inland keine finden. Doch laut welcher Regierung ist welcher Prozentsatz welcher verletzten Tiere nachdem wie vor zu hoch.
Gemäss lokalen Medienberichten kamen im Jahr 2021 gut 230 Rennhunde in Neuseeland ums Leben, und 900 weitere zogen sich Verletzungen zu. Nebensächlich in den Folgejahren verbesserte sich die Situation nur unerheblich. So dokumentierte die Tierschutzorganisation Safe ab 2022 solange bis jetzt mehr qua 2500 Verletzungen und rund 30 Todesfälle von Windhunden.
Kritiker von Windhundrennen monieren die Bedingungen, unter denen viele Tiere, die c/o professionellen Rennen starten, gehalten werden. Die amerikanische Nichtregierungsorganisation «Grey2kusa worldwide» dokumentiert die Missstände in welcher Industriebranche weltweit und setzt sich z. Hd. strengere Gesetze zum Schutzmechanismus welcher Tiere aufwärts nationaler und internationaler Level ein. Laut «Grey2kusa» verleben viele Hunde mehr qua zwanzig Zahlungsfrist aufschieben pro Tag in engen Käfigen. Nebst Rennen enervieren sie sich regelmässig die Beine oder ziehen sich andere schwere Verletzungen zu. Viele Tiere werden gedopt, unter anderem mit Kokain. Und aus Kostengründen füttert man sie mit minderwertigem Fleisch.
Solange bis dies Verbot in Neuseeland in Macht tritt, muss ein Zuhause z. Hd. die rund 3000 Rennhunde des Landes gefunden werden. Nebensächlich den gut 1000 Beschäftigten in welcher Industrie solle Zeit gegeben werden, verknüpfen neuen Job zu finden, sagte welcher Ressortchef Peters. Von kurzer Dauer vor welcher Mitteilung des Verbotsvorhabens hatte die Regierung noch ein Recht verabschiedet, dies dies Einschläfern von Hunden während welcher Stilllegung welcher Rennhundindustrie verbietet. Ausgenommen sind Fälle, in denen ein Viehdoktor dies z. Hd. unvermeidbar hält. Damit soll verhindert werden, dass die Eigentümer die Tiere aus ökonomischen Gründen gelassen hinnehmen.
Nährboden von «Ausbeutung und Weh»
In welcher Schweiz, Deutschland und Ostmark sind professionelle Windhundrennen verboten. Kommerzielle Wettkämpfe gibt es noch in den USA, in Grossbritannien und Republik Irland sowie fünfter Kontinent. Doch nebensächlich dort prangern Tierschützer Missstände an. 2006 schockierte welcher Kernpunkt des «Windhund-Henkers» die britische Öffentlichkeit. Jener Mann hatte gegen Geld während 15 Jahren rund 10 000 gesunde, nichtsdestoweniger nicht mehr genug schnelle Windhunde erschossen und verscharrt.
In den USA zum Musterbeispiel gibt es nur noch zwei Rennbahnen in West Virginia, da viele Gliedstaaten die Realität in den letzten Jahren eingestellt nach sich ziehen. Noch 2018 beherbergte Florida 11 von 17 aktiven Rennstrecken im Nationalstaat, die Rennen waren Teil des Images des Sunshine State. Doch die Wähler stimmten 2018 einer Verfassungsänderung zu, die dies Wetten aufwärts Windhunde verbrecherisch machte.
Nebensächlich in fünfter Kontinent ist die Empörung gut die Industriebranche seitdem Jahren gross. Jener Kontinent beherbergt die grösste kommerzielle Windhundrennindustrie weltweit, etwa 60 Rennbahnen operieren hier. Kritiker sprechen von Doping, Korruption und Tierquälerei. 2015 hatte eine Untersuchung den vermeidbaren Tod von solange bis zu 17 000 jungen Rennhunden pro Jahr festgestellt. Die Regierung erliess ein kurzzeitiges Verbot, Australiens milliardenschwere Windhundrennindustrie gelobte Rekonvaleszenz.
Doch seitdem diesem warme Jahreszeit steht die Industriebranche wieder wegen mutmasslicher Missstände im Rampenlicht, vor allem im Gliedstaat New South Wales, wo sich dies Kardia dieser Industrie befindet. Ein ehemaliger leitender Viehdoktor bezeichnete den Wirtschaftszweig qua Nährboden von «Ausbeutung und Weh». Hunde würden ungerechtfertigt eingeschläfert, oder man lasse sie in Metallkäfigen verrotten, sowie sie nicht mehr wettbewerbsfähig seien. Die Abgeordnete z. Hd. Tiergerechtigkeit in New South Wales, Emma Hurst, sagte: «Die Wirklichkeit ist, dass die Windhundrennindustrie ohne systematische Tierquälerei nicht leben kann.»