Seitdem einem Jahr ist dieser argentinische Vorsitzender Javier Milei im Amtsbezirk. Mit seiner wilden Haarschnitt und dieser Kettensäge hat er weit weiterführend die Säumen Südamerikas zu Gunsten von Zuwendung gesorgt. Solange bis heute lautet sein Mantra: „No hay plata“ (Es gibt kein Geld).
Sein radikales Spar- und Reformprogramm stößt selbst in Europa aufwärts Motivation. Selbst Liberale-Chef Christian Lindner will in Deutschland „mehr Milei wagen“. Doch welches hat dieser ultraliberale Staatschef in seinen ersten zwölf Monaten tatsächlich erreicht?
Wirtschaft
Die Inflation ist spürbar gesunken. Die Teuerungsrate ging von monatlich weiterführend 20 v. H. zu Beginn von Mileis Amtszeit aufwärts zuletzt 2,7 v. H. pro Monat zurück. Die Regierung hat aufgehört, den Staatshaushalt mit dieser Notenpresse zu finanzieren.
Zum Teil geht die positive Entwicklungsverlauf freilich selbst aufwärts die abgewürgte Wirtschaft zurück: Weil viele Menschen mühelos kein Geld mehr nach sich ziehen, konsumieren sie weniger.
Somit steckt Argentinische Konföderation in einer schweren Rezession – die Weltbank rechnet damit, dass die Wirtschaftsleistung im laufenden Jahr um 3,5 v. H. schrumpft. Gen dieser anderen Seite ist es Milei freilich gelungen, dies erste Mal seitdem Jahren wieder verknüpfen ausgeglichenen Staatshaushalt vorzulegen.
Geldnot
Milei hat eine Warteschlange von Sozialprogrammen zensiert, die Renten nur unterhalb dieser Inflationsrate erhoben und die Unterstützung zu Gunsten von soziale Projekte wie Armenküchen heruntergefahren. Nachdem dieser Streichung von Subventionen sind die Preise zu Gunsten von Strom, Wasser und Gas explodiert. Vielen Menschen geht es unterlegen denn zu Beginn von Mileis Amtszeit.
So ist dieser Beitrag dieser Argentinier unterhalb dieser Armutsgrenze um weiterführend zehn Prozentpunkte aufwärts 52,9 v. H. gestiegen. 18,1 v. H. dieser Menschen leben sogar in extremer Geldnot – dies bedeutet, ihr Einkommen reicht nicht aus, um sich mit Grundnahrungsmitteln zu versorgen.
Verschlankung des Staates
Welcher selbst ernannte Anarcho-Kapitalist Milei sieht den Staat denn grundsätzliches Schurkerei an und will ihn nachdem eigenen Aussagen „von medial zerstören“.
Sofort nachdem Amtsantritt schaffte er eine ganze Warteschlange von Ministerien ab, entließ Zehntausende Staatsbedienstete und legte weitestgehend allesamt öffentlichen Bauvorhaben aufwärts Speiseeis. Zudem will er viele staatliche Unternehmen privatisieren. Daraus ist doch bislang noch nichts geworden.
Dollarisierung
Eines dieser wichtigsten Versprechen in seinem Wahlkampf war die Beseitigung des Peso und die Tutorial des US-Dollar denn gesetzliches Zahlungsmittel. Davon ist mittlerweile keine Referat mehr.
Finanzexperten hielten dies Projekt ohnehin zu Gunsten von unrealistisch, weil Argentinische Konföderation gar nicht in dieser Stellung wäre, genug Dollar dazu aufzubringen.
Verbesserung dieser Investitionsbedingungen
Nachdem Jahrzehnten einer stark regulierten Wirtschaft will Milei dies Nation liberalisieren und Investoren locken. Er brachte ein Förderungspaket aufwärts den Weg, dies zu Gunsten von Großinvestitionen von mehr denn 200 Mio. US-Dollar Steuervergünstigungen weiterführend 30 Jahre vorsieht.
Gewiss da sein immer noch viele Beschränkungen zu Gunsten von den Außenwirtschaft. Gen Importe werden weiterhin hohe Zölle fällig. Und selbst Devisentransaktionen ins Ausland sind streng reglementiert.
Diplomatie
In dieser Außenpolitik lässt sich Milei stark von seiner ultraliberalen solange bis rechtspopulistischen Ideologie leiten. Anstatt gute Beziehungen zu seinen wichtigen Nachbarn und Handelspartnern wie Brasilien zu pflegen, besuchte er den künftigen US-Präsidenten Donald Trump und den Tech-Milliardär Elon Musk, wetterte aufwärts rechten Foren gegen den Sozialismus und eine vermeintliche Wokeness und provozierte mit dieser Beleidigung dieser die noch kein Kind geboren hat von Spaniens Premierminister Pedro Sánchez verknüpfen diplomatischen Eklat.
Wenn es darauf ankommt, ist er freilich erstaunlich pragmatisch: Er trug die Abschlusserklärung des G20-Gipfels in Rio de Janeiro de Janeiro und die Einigung aufwärts ein Freihandelsabkommen zwischen dieser EU und dem Mercosur mit – doch nicht, ohne sich von kurzer Dauer darauf publik davon zu distanzieren.