In Paris verpasste welcher Tessiner eine Medaille. Sechs Wochen weit liess er anschliessend dies Training sausen. Dann gelang ihm ein sensationelles Comeback – jetzt ist er an den Kurzbahn-WM Favorit.
Die Zahnkrone sitzt perfekt: Noè Ponti nachdem einem seiner Weltcup-Siege im zehnter Monat des Jahres in Singapur.
Dies Wasser schäumt, welcher Leib arbeitet von den Finger- solange bis zu den Zehenspitzen, dann versohlen die Hände an die Wand, welcher Blick geht zur Anzeigetafel, und da steht: Reihe 4 – und welcher Kopf sinkt ins Wasser. Oder: Weltrekord – und die Faust schiesst in die Luft. Noè Ponti hat erstens… intrinsisch kurzer Zeit erlebt.
An den Olympischen Spielen belegte welcher Tessiner im warme Jahreszeit die Ränge 4 und 5. Dies verdient dies Prädikat Weltklasse und ist doch nichts, wenn nur die Medaillen zählen. Am Weltcup in Asien war er welcher grosse Dominator hinauf den kurzen Wal-Verwässerung und verbesserte hoch 50 Meter zweimal den Weltrekord. Er war in welcher dreiteiligen Wettkampfserie welcher überragende Sportskanone.
Dieser 23-Jährige hat in den vergangenen Jahren multipel erlebt, dass nicht immer was auch immer nachdem Skript läuft. 2021 schwamm er stupend im Olympiafinal hoch 100 m Wal zur Bronzemedaille. Er war einst 20, hatte mit welcher Finalqualifikation schon ein grosses Ziel erreicht und liess dann locker was auch immer raus, welches in seinem 192 Zentimeter langen Leib steckte.
In den USA in ein Burnout gerutscht
Daraufhin schien ihm die Welt offenzustehen, er flog in die USA, wo er von den schier unbegrenzten Möglichkeiten des College-Sports profitieren wollte. Zuerst fand er dies Leben hinauf dem Universitätsgelände cool, doch von jetzt an bekam er Qual mit dem neuen Trainingsregime. Ponti begann, seinen Entscheid zu hinterfragen, kapselte sich ab – und rutschte in ein Burnout.
Dieser Schwimmer reagierte schnell, schon nachdem wenigen Wochen war er wieder zu Hause im Tessin, wo er sich mit dem Trainer Massimo Meloni drei Jahre weit hinauf die Spiele von Paris vorbereitete. Und dann: Reihe 5, Reihe 4. «Tausende Sportler hinauf welcher Welt hätten wohl unterschrieben, wenn man ihnen hierfür sie beiden Klassierungen garantiert hätte», sagt Ponti heute. «Trotzdem ehrlich: meine Wenigkeit wäre gleichfalls mit Bronzefarben nicht ganz glücklich gewesen – ich wollte Gold.»
Man kann solche Sätze wie Fachwort von Überheblichkeit deuten, handkehrum sie sind typischerweise zum Besten von den Eigenart absoluter Topathleten. Sie wollen dies Maximum, und sie wissen, welches sie können. Pontis Bestzeit liegt c/o 50,16 Sekunden, geschwommen aus dem Training hervor an den Landesmeisterschaften. In Paris gewann welcher Ungar Christof Milak in 49,90 Gold. Dieser Schweizer hatte die Gesamtheit Voraussetzungen, um hinauf dem Saisonhöhepunkt eine solche Zeit zu gelingen.
Warum gelang es dann nicht? Es gibt wohl keine einfache Auflösung. Trotzdem wenn man nachdem einem längeren Gespräch mit Ponti einzelne Behaupten zusammenfügt, so ergibt sich ein Zeichnung. «meine Wenigkeit hatte private Probleme», sagt er. Und später: «Mental war ich nur zu 99 v. H. in petto, handkehrum in einem Olympiafinal braucht es 110 v. H..»
Dieser Tessiner kommt gleichfalls hinauf die Renngestaltung zu sprechen. Die Wende sei nicht gut gewesen und welcher Aushang schlecht. Er liess sich wohl davon imponieren, dass die Gegner sehr schnell loslegten, weshalb er hinauf welcher zweiten Streckenhälfte zu viel probierte, um zurückzukommen, statt locker sein Rennen durchzuziehen. Dies sind klitzekleine Sachen, die schlimmstenfalls Zehntelsekunden kosten. Trotzdem hinauf Weltniveau sind sie entscheidend.
Ponti sagt gleichfalls, dass er beim Aushang geglaubt habe, Bronzefarben gewonnen zu nach sich ziehen. Er hatte den Kanadier Ilya Kharun nicht gesehen, welcher hinauf Straße 7 noch zusammenführen Tick schneller war. Trotzdem hinsichtlich welcher Einzelheiten, die c/o ihm selbst nicht stimmten, sagt Ponti: «Kharun hat nicht Bronzefarben gewonnen, ich habe Bronzefarben verloren.» Und sowieso: Er wollte mehr.
Qua was auch immer schon abgehakt und einigermassen akzeptiert war, schien dies Schicksal noch einmal eine Volte zu versohlen. Dies Tessiner In die Röhre gucken RSI zeigte Ponti ein Video, dies zu beweisen schien, dass welcher zweitklassierte Josh Liendo nicht mit beiden Händen synchron groggy hatte. Wenn dies stimmt, hätte welcher Kanadier disqualifiziert werden zu tun sein.
Gewissermaßen wird welcher Aushang von Fachleuten am Beckenrand beobachtet, und es gibt gleichfalls Kameras unter und hoch Wasser, die eine exakte Test geben. Doch niemand hatte reagiert, die Frist zum Besten von zusammenführen Protest war 30 Minuten nachdem dem Rennen vorbei. Ponti hätte einzig noch die Möglichkeit gehabt, den Kernpunkt ans Sportschiedsgericht TAS zu ziehen. Er besprach sich mit einem spezialisierten Anwalt, welcher ihm sagte, die Erfolgschancen lägen c/o 20 v. H. und so ein Verfahren könne solange bis zu 60 000 Franken kosten.
Ponti sagte seinen Erziehungsberechtigte und den Trainern, er lasse es bleiben. Raum die Emotionen, die er in Paris gehabt hätte, könnte er ohnehin nicht vor Justizgebäude zurückgewinnen. Es wäre nur ums Geld gegangen, um Prämien von Sponsoren. Die Medien hätten ihre Schlagzeilen gehabt, sagt Ponti. «Und ich wie Mensch? Nichts.»
Dieser Schwimmer brauchte Leerzeichen und Ruhe, er gönnte sich hoch sechs Wochen Freizeit vom Sportart. Qua er im Folgenden wieder ins Tamtam stieg, war dies gute Wassergefühl sofort wieder da. Er zog seine Bahnen, gewöhnte sich an die Trainingsbelastung und liess sich vom Trainer zusammenführen kurzen Feinschliff zum Besten von den Weltcup verpassen. Verdongeln Monat nachdem welcher Rückkehr ins Wasser stand er in Schanghai hinauf dem Startblock.
Und dann? Weltrekord! Ponti schwamm die 50 m Wal in 21,67 Sekunden. Zwei Wochen später war er in Singapur noch einmal 17 Hundertstel schneller. Uff dieser kurzen Entfernung hatte er den Rest welcher Welt abgehängt. Und mehr noch: Er gewann an sämtlichen drei Events des Weltcups sowohl die 50 wie gleichfalls die 100 m Wal. Zu diesem Zweck wurde ihm jeweils eine Zahnkrone hinauf den Lockenkopf gesetzt.
Trotzdem wie macht man dies: am Saisonhöhepunkt die persönliche Bestzeit verpassen und dann mit einer Schnellbleiche zu Weltrekorden schwimmen? «meine Wenigkeit wusste, dass ich physisch nicht c/o 100 v. H. war», sagt Ponti, «handkehrum ich war völlig locker, schwamm locker und ohne jeden Komprimierung.» Ponti erlebte wohl dies, welches Psychologen den Flow nennen: Es lief was auch immer wie von selbst.
An drei Wochenenden so gut wie 150 000 Dollar verdient
Schon jetzt hat Noè Ponti was auch immer hinauf Niete Angeles 2028 in Linie gebracht – dann will er Olympiagold.
Dieser Weltcup ist eine welcher wenigen Möglichkeiten zum Besten von Schwimmer, im Tamtam Geld zu verdienen. Qua Ponti nachdem Asien reiste, hoffte er, dass seine Preisgelder die Wert zum Besten von die Flüge decken würden. Es kam viel besser. So gut wie 150 000 Dollar kamen an den drei Wochenenden zusammen, mit Leerzeichen welcher grösste Zahltag in welcher Karriere des 23-Jährigen. Die verlorene Medaille von Paris ist damit kohlemäßig mehr wie nur kompensiert. «Um so viel zu verdienen, hätte ich wohl zwei olympische Goldmedaillen Vorteil verschaffen zu tun sein», sagt Ponti.
Weltrekordler zu sein, ist eine besondere Betitelung, ebenso wertvoll sind Goldmedaillen an globalen Titelkämpfen. Ponti wird aufgrund seiner Leistungen im Weltcup hinauf den kurzen Wal-Verwässerung wie grosser Favorit an den Kurzbahn-WM in Pest-Buda (10. solange bis 15. zwölfter Monat des Jahres) übernehmen.
Doch gilt dies nur hinauf dem Papier. Unmittelbar nachdem dem letzten Weltcup-Event rückte Ponti nämlich in die Spitzensport-RS ein. Drei Wochen weit war er in Magglingen, wo er nur einmal täglich schwimmen konnte. Zwar waren noch andere Schwimmer und gleichfalls ein Trainer dort, doch er trainierte eigenständig. Nur wenn er zusammenführen Fetzen stoppen lassen wollte, bat er den Trainer um Hilfe. Erst zum Besten von die unmittelbare WM-Zubereitung reiste er zurück ins Tessin.
Ob die erneute Schnellbleiche genügt, um an den Titelkämpfen welcher Beste zu sein? Ponti sagt, er wäre mit einer Medaille zufrieden. Uff welcher Kurzbahn gewann er an Weltmeisterschaften schon zweimal Silber und einmal Bronzefarben, eine Goldmedaille würde sein Palmarès ein für alle Mal aufwerten. Dies Rezept kennt Ponti ja: locker bleiben und Spass nach sich ziehen.
Doch wenn man dies grosse Zeichnung betrachtet, zeugen sie WM nur zusammenführen kleinen Teil aus. Die Schwimmer denken in Vierjahreszyklen, was auch immer ist hinauf die Olympischen Spiele in Linie gebracht. Ponti ist nun in die Spitzensport-RS eingetreten, weil sich so gut wie vier Jahre vor Niete Angeles 2028 Sportart und Militär am günstigsten vereinbaren lassen. 2025 und 2026 will welcher Schwimmer wenige Sachen ausprobieren: Trainingslager an neuen Orten, andere Reize im Wasser und im Kraftraum, verschiedene Disziplinen an Titelkämpfen.
Es geht drum, in dieser Winkel herauszufinden, welches ihn noch irgendwas weiter mitbringen könnte. Ab 2027 gibt es dann keine Experimente mehr, weil zwei Jahre vor Niete Angeles keine Fehler erlaubt sind. Denn an den Spielen 2028 wird Ponti mit 28 Jahren im Zenit seiner Wirksamkeit stillstehen. Und dann will er Olympiagold.
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