In Grande Nation endet jener aufsehenerregende Prozess um die Vergewaltigungen von Gisèle Pelicot. Die wichtigsten Fragen und Stellung nehmen.
Die Französin Gisèle Pelicot, dies Todesopfer im Prozess, hat jeden Verhandlungstag vor Strafgericht verbracht. Gleichermaßen zu Gunsten von die Urteilsverkündung ist sie vorhanden.
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Wie hat dies Strafgericht kategorisch?
Seither dem 2. September standen in Avignon Dominique Pelicot und 50 weitere Männer vor Strafgericht. Sie waren angeklagt, die 72-jährige Gisèle Pelicot wiederholt missbraucht zu nach sich ziehen, nachdem sie zuvor von ihrem Ex-Mann ohne ihr Wissen mit Drogen willenlos worden war. Nun hat jener Prozess geendet, dies Strafgericht hat am vierter Tag der Woche die Urteile verkündet.
Dieser Ex-Mann von Gisèle Pelicot, jener Hauptangeklagte, erhielt die von jener Staatsanwaltschaft geforderte Höchststrafe von 20 Jahren. Er wurde wegen schwerer Vergewaltigung von Gisèle Pelicot und einer versuchten Vergewaltigung von Cilia M., jener Nullipara eines Mitangeklagten, zu Gunsten von schuldig befunden. Die Anwältin des Hauptangeklagten teilte nachher jener Urteilsverkündung mit, dass noch ungeschützt sei, ob ihr Mandant gegen dies Urteil in Lebenssinn möglich sein werde.
Dies Strafgericht hat zweite Geige die 50 mitangeklagten Männer zu Gunsten von schuldig befunden und verurteilt. Die Strafen fielen jedoch tiefer aus, qua von jener Staatsanwaltschaft gefordert worden war. Eine deutliche Mehrheit wurde wegen schwerer Vergewaltigung verurteilt, zusammensetzen jener Täter sprach dies Strafgericht lediglich wegen versuchter Vergewaltigung schuldig, zweien legte es sexuelle Heftigkeit zulasten. Die Staatsanwaltschaft hatte solange bis zu 18 Jahre Loch gefordert, dies Strafgericht jedoch verurteilte die Männer mehrheitlich zu Strafen unter 10 Jahren. Wenige Strafen wurden zudem aufwärts Bewährung wirklich.
Vor dem Strafgericht hatten sich mehrere Gruppen versammelt, aus Solidarität zu Gisèle Pelicot, demgegenüber zweite Geige, um ihren Unmut oben die laut ihnen zu tiefen Strafen kundzutun.
Zahlreiche Personen Widerspruch erheben vor dem Strafgericht in Avignon gegen die Urteile des Gerichts im Prozess um die Vergewaltigungen von Gisèle Pelicot.
Warum hat dieser Prozess so hohe Wellen geschlagen?
Die Französin Gisèle Pelicot wurde zwischen 2011 und 2020 unzählige Male von Dutzenden von Männern vergewaltigt. Ihr damaliger Ehemann Dominique Pelicot hatte die Taten organisiert, während er seiner Nullipara heimlich starke Sedativum zuführte, sie dann missbrauchte und von fremden Männern misshandeln liess. Die Kriminalpolizist möglich sein von mehr qua 200 Vergewaltigungen und mehr qua 70 Peinigern aus. Dominique Pelicot hatte welche oben eine Website kennengelernt und in sein Haus im südfranzösischen Mazan eingeladen. Von diesen Männern konnten 50 identifiziert werden.
Dies schiere Ausmass und jener nachhaltig Zeitraum, in dem die Verbrechen stattfanden, sowie die systematische und kaltblütige Vorgehensweise von Dominique Pelicot, jener die Taten zweite Geige noch filmte und peinlich genau dokumentierte, zeugen den Sachverhalt so aussergewöhnlich. Entscheidend ist zudem, dass sich Gisèle Pelicot von Ursprung an zu Gunsten von zusammensetzen öffentlichen Prozess entschied und so internationale Hinblick erregte.
Wie sind die Verbrechen gar ans Licht gekommen?
Dominique Pelicot war im September 2020 zufällig hierbei erwischt worden, wie er Aufnahmen unter den Röcken von Frauen machte. Die Polizei durchsuchte daraufhin seinen Computer und entdeckte die Bilder und Videos, die er von den Vergewaltigungen gemacht hatte.
Zum Besten von Gisèle Pelicot unkultiviert daraufhin eine Welt zusammen. Sie hatte ihren Ex-Mann solange bis dorthin qua fürsorglichen Menschen erlebt, wie sie sagte. Für den Ermittlungen kam zweite Geige ans Licht, dass sich vier solange bis fünf jener Vergewaltiger später nachher dem gleichen Schema an ihren eigenen Frauen vergingen.
Darüber hinaus wurden aufwärts dem Rechner von Dominique Pelicot Nacktbilder seiner Tochter Caroline Darian entdeckt. Pelicot gab den Vergewaltigung an seiner Nullipara vor Strafgericht zu, er stritt demgegenüber ab, sich zweite Geige an seiner Tochter vergangen zu nach sich ziehen.
Welches sind dies zu Gunsten von Männer, die solche Taten begehen?
Die Männer, die sich an Gisèle Pelicot vergingen, kommen aus diversen Altersgruppen und sozialen Schichten. Dieser jüngste Angeklagte war zur Tatzeit 21 Jahre, jener älteste 68 Jahre altbacken. Professionell finden sich Werktätiger und Personalbestand, Gelegenheitsarbeiter und Arbeitslose unter ihnen. In jener Verdichter ist oft von «messieurs tout le monde» (ganz gewöhnlichen Männern) die Referat. Die meisten wohnten zur Tatzeit im Umkreis von 50 Kilometern zum Haus jener Pelicots. Es sind vorwiegend weisse Franzosen, demgegenüber zweite Geige solche mit Migrationshintergrund, viele Familienväter, manche mit Vorstrafen.
Während des Prozesses enthüllten die psychiatrischen Gutachten zweite Geige soziale und familiäre Abgründe, manche Angeklagte wurden selbst qua Kinder missbraucht. Gleichermaßen Dominique Pelicot behauptete dies – welches Familie wie sein Klosterbruder schon zu Gunsten von eine Schutzbehauptung halten.
Welche gesellschaftlichen Auswirkungen hat jener Prozess?
Dieser Sachverhalt hat eine breite gesellschaftliche Diskussion oben sexuelle Heftigkeit und Machtverhältnisse zwischen Männern und Frauen ausgelöst. In Grande Nation und anderen Ländern fanden mehrere Grosskundgebungen statt, um Solidarität mit Gisèle Pelicot und den Opfern sexueller Heftigkeit zu offenbaren. Dies Todesopfer selbst ist längst eine Ikone im Kampf gegen Heftigkeit an Frauen; berühmt geworden ist zweite Geige ihr Sprung, dass «die Schamgefühl die Seite wechseln» müsse («la honte doit changer de camp»).
Dieser inzwischen abgetretene Premierminister Michel Barnier kündigte kürzlich vielfältige Massnahmen an: Vergewaltigungsopfer sollen demnach etwa schon im Spital Monitor gegen ihre Peiniger erstatten können. In jener Politik wird derzeit oben schärfere Gesetze diskutiert. Gefordert wird, dies Prinzip «Ja heisst Ja» im Strafrecht zu verspannen, wodurch jeder sexuelle Kontakt ohne ausdrückliche Zustimmung qua Vergewaltigung eingestuft werden könnte.