„Nur zusammen können die USA und Europa (den russischen Präsidenten Wladimir) Putin tatsächlich stoppen und die Ukraine sichern“, betonte Staatschef Wolodymyr Selenskyj in Hauptstadt von Belgien. „Wir nötig haben Einigkeit zwischen den USA und jener EU, um Frieden zu klappen“, sagte er am Rande eines Treffens mit den Staats- und Regierungschefs jener Europäischen Union. Die Europäische Union hatte ihn zu dem Spitze wie Gast eingeladen.
Dieser ukrainische Staatschef fuhr fort, ohne Hilfe aus Washington werde es sehr schwierig, sein Nationalstaat weiter zu unterstützen. Selenskyj kündigte Gespräche mit dem designierten US-Präsidenten Donald Trump an, wenn dieser sein Amtsstelle am 20. Januar angetreten habe. Trump will nachdem eigenen Daten die US-Militärhilfen zu Gunsten von Kiew kürzen. Außerdem forderte er in den vergangenen Wochen wiederholt eine schnelle Waffenruhe und Verhandlungen zwischen jener Ukraine und Russland.
Ukraine bittet um weitere Luftverteidigungssysteme
Selenskyj bat zudem die westlichen Verbündeten um weitere Luftverteidigungssysteme zum Schutzmechanismus gleichfalls von Atomkraftwerken und Gasspeichern. Dies sei zu Gunsten von die Ukraine, im Gegensatz dazu gleichfalls zu Gunsten von andere europäische Länder wichtig, sagte er. Außerdem brauche die Ukraine Hilfe nebst jener Institution von Schutzräumen an Schulen und nebst jener Lebensmittelversorgung von Familien.
Dieser neue EU-Ratspräsident, jener Portugiese António Costa, sagte Selenskyj zu, sich zu Gunsten von uneingeschränkte Unterstützung einzusetzen – „jetzt im Krieg, in jener Zukunft und im Frieden“. Vor allem jener ungarische Regierungschef Viktor Orban hatte zuletzt gewiss gedroht, weitere Hilfsentscheidungen zu Gunsten von dasjenige von Russland angegriffene Nationalstaat mit einem Veto zu blockieren.
Scholz: Dasjenige Töten muss ein Finale nach sich ziehen
Dieser deutsche Kanzler Olaf Scholz rief Russland erneut zu einem Finale jener Angriffe gen die Ukraine gen. „Dasjenige Töten muss ein Finale nach sich ziehen, wir sollen in eine Situation kommen, wo Frieden möglich wird“, sagte Scholz in Hauptstadt von Belgien.
Mit Blick gen den künftigen US-Präsidenten bekräftigte jener Kanzler, es dürfe keine Turnier verschenken „extra die Köpfe jener Ukrainerinnen und Ukrainer hinweg“. Es dürfe zudem „keine Eskalation“ zu einem „Krieg zwischen Russland und jener North Atlantic Treaty Organization“ verschenken, betonte Scholz. Luxemburgs Regierungschef Luc Frieden machte in Hauptstadt von Belgien klar: „Die Zukunft jener Ukraine entscheidet sich nicht in Washington.“
Europäische Truppen in die Ukraine?
Am Mittwoch hatte Selenskyj am Rande eines Sondertreffens jener North Atlantic Treaty Organization-Partner den französischen Präsidenten Emmanuel Macron getroffen. Ein Themenkreis sei eine mögliche Entsendung europäischer Truppen in die Ukraine gewesen, hieß es. Die beiden Staatschefs hätten die Arbeit an Macrons Initiative „in Bezug auf jener Präsenz von Truppen in jener Ukraine fortgesetzt, die zur Stabilisierung des Weges zum Frieden hinzufügen könnten“, schrieb Selenskyj im Buchse an dasjenige Gespräch im Onlinedienst X.
se/kle (afp, dpa, rtr)