Im Zusammenhang einem Amoklauf an einer christlichen Privatschule in Madison, im amerikanischen Gliedstaat Wisconsin, wurden ein Lehrer und ein Schüler getötet. Die Schützin ist laut jener Polizei ebenfalls tot.
In den USA in Besitz sein von tödliche Schüsse zum Routine. Schusswaffen sind in den USA leichtgewichtig zugänglich und in grossem Stil im Umwälzung.
cog. /(dpa) Im Zusammenhang einem mutmasslichen Amok-Wettlauf an einer christlichen Privatschule im amerikanischen Gliedstaat Wisconsin sind drei Personen getötet worden. Wenn schon die mutmassliche Schützin, eine 15-jährige Schülerin, sei unter den Toten, teilten die zuständigen Behörden in Madison mit.
Die mutmassliche Schützin habe hinaus dem Unigelände jener Schulgebäude verknüpfen Schüler und verknüpfen Lehrer getötet. Mindestens sechs weitere Personen seien zerrissen worden, zwei schweben weiter in Lebensgefahr. Während einer früheren Pressekonferenz war zunächst von mindestens fünf Toten die Referat.
Dass derartige Taten von Mädchen oder Frauen ausgeübt werden, ist äusserst selten. Nur rund 3 v. H. aller Amokläufe in den USA werden von weiblichen Personen ausgeübt, ergaben Untersuchungen.
Zu den möglichen Hintergründen jener Tat ist laut Postulieren des Polizeichefs bisher nichts prominent. Die Polizei habe jedoch nicht hinaus die Schützin geschossen. Selbige habe sich mit ihrer Waffe selbst getötet.
Dies Weisse Haus teilte mit, jener amerikanische Vorsitzender Joe Biden sei zusätzlich die Situation in Madison in Kenntnis gesetzt worden. Man sei in Kontakt mit den Behörden vor Ort, um je nachdem Begierde Unterstützung zu leisten.