Dasjenige Berliner Ballen Unternehmen Signavio, 2021 zu Gunsten von rund 1 tausend Millionen von SAP übernommen, ist einer jener ganz großen deutschen Startup-Erfolgsgeschichten – trotz virtuell übermächtiger Wettbewerber wie Software AG, IBM und Celonis. Dessen ungeachtet wie sieht so eine erfolgreiche Startup-Vergangenheit fast wie von medial aus? Welches waren die Stolpersteine, die den Versorger einer Business Process Management-Software nah an den Schlund münden? Wie funktioniert ein Unternehmensverkauf genau und welches kommt im Weiteren?
Hinauf all solche Fragen gibt es nicht die eine Lösung, denn jede Unternehmensgeschichte ist verschieden. Signavio-Gründer Gero Decker liefert in seinem Buch “Signavio: Together As One”, dies augenblicklich erschienen ist, seine Stellung nehmen hinauf sämtliche solche Fragen. Dasjenige spannende Gründerbuch folgt hierbei jener Vergangenheit des Unternehmens – von den Anfängen an jener Uni, via krasse Wachstumsphasen, handkehrum fernerhin Nahtoderfahrungen, solange bis hin zur Integration in die SAP. Hier ein Entzug aus Buch (99 Cent), dies es fernerhin denn kostenloses Audiobook gibt.
„Gero, ich weiß genau, wer du bist.“ sagte er und zeigte mit dem Finger gerade heraus hinauf mein Gesicht.
Die CeBIT war wieder einmal in vollem Gange. Microsoft, SAP, Oracle und die Krauts Telekom dominierten den Veranstaltungsort mit ihren riesigen Ständen und extravaganten Displays. Abends scheuten sie keine Preis, um zu Gunsten von ihre Kunden rauschende Partys mit Live-Musik, reichhaltigen Buffets und reichlich Getränken zu veranstalten.
Signavio hingegen hatte verknüpfen winzigen Stand, kaum weithin genug zu Gunsten von verknüpfen einzelnen Monitor und verknüpfen Stuhl. Abends nach sich ziehen wir keine Party veranstaltet; Wir konnten uns nicht einmal richtige Hotelzimmer leisten. Stattdessen fuhren wir mit dem Zug zurück zur Wohnung eines Freundes und stürzten uns hinauf Luftmatratzen hinauf dem Küchenboden.
Unser Hauptkonkurrent, die Software AG, demonstrierte seine Dominanz mit einem beeindruckenden Stand. Denn zweitgrößtes Softwareunternehmen Deutschlands erregten sie große Zuwendung, sogar von Bundeskanzlerin Angela Merkel, die jedes Jahr ihre Protestation-Showcase besuchte.
Angela Merkel ist nicht an unserem Stand vorbeigekommen. Wir waren niemand. Die Software AG war jener Star.
Dasjenige Hochgefühl fand uns jedoch an diesem Abend, denn ein ehemaliger Kollege uns zu seiner Standparty schlich. Es kam mir wie Feindgebiet vor, handkehrum ich hatte eine Mission: Untergeordnet wenn wir sie hinauf dem Markt nicht verdreschen konnten, konnten wir sie heute Abend zumindest in den Konkurs treiben.
Getreu meiner Mission stellte ich mich an die Schenke und bestellte verknüpfen Longdrink nachher dem anderen.
Neben mir saß ein Typ, jener genau dies Gleiche tat wie ich. Er bestellte ein Getränk nachher dem anderen und redete mit keinem Menschen.
Selbst fing an, mit ihm zu reden. Er schien nett zu sein.
„Verzeihung, ich habe mich nicht vorgestellt. Mein Name ist Gero. Welches ist deins?“ Selbst sagte, ungefähr fünfzehn Minuten nachher Beginn des Gesprächs.
„Gero, ich weiß genau, wer du bist.“ sagte er, während er mit dem Finger gerade heraus hinauf mein Gesicht zeigte und fuhr fort: „Selbst habe dich sehr genau verfolgt.“
Es stellte sich hervor, dass er ein leitender Produktmanager im Zusammenhang jener Software AG war. Er erzählte mir, dass sie vierteljährlich verknüpfen Produktlenkungsausschuss einrichteten und zunehmend wahnhaft wurden. Sie hatten eine verkettete Liste von Unternehmen, die sie notfalls eines Tages umbringen könnten, und Signavio war in den letzten beiden Quartalen an die Spitze ihrer verkettete Liste gelangt.
Interessant, dachte ich mir. Selbst habe uns immer zu Gunsten von dieses kleine, unbedeutende Startup aus Bundeshauptstadt gehalten, dies die Großen nicht einmal registrieren würden. Wir machten verknüpfen Millionenumsatz. Ihr Umsatzvolumen betrug rund eine tausend Millionen Euro, sie waren tausendmal größer!
Selbst war fasziniert und wollte wissen, wie sie uns wahrnahmen und warum sie uns hinauf ihre Speisekarte setzten. Er erzählte mir, dass er unser Produkt ausprobiert hatte und es hasste.
„Voller Fehler und“, er machte eine Pause, „ein sehr begrenzter Funktionsumfang.“ Selbst verstehe nicht, warum Kunden Ihr Produkt dem unseren vorziehen, denn unseres bietet was auch immer, welches sich ein Meldungen nur wünschen kann.“ Er seufzte und fuhr fort.
„Egal wie sehr du uns zerschunden hast, es gibt eine Sache, die mich sehr optimistisch in unsrige Zukunft blicken lässt. Sie scheinen nur Kunden in Deutschland zu nach sich ziehen. Wenn Sie uns daher wie am Schnürchen den Rest jener Welt überlassen, können wir glücklich zusammenleben.“
Bemerkung zu Gunsten von mich: International expandieren. In welches Nation sollen wir denn nächstes reisen? An diesem Abend war ich zu müde, um darüber nachzudenken.
Es war wirklich ziemlich lustig. Hier war ein leitender Mitarbeiter unseres größten Konkurrenten, jener zugab, dass wir ihm genug Auslöser zur Sorge gaben, um hinauf seinem Radar zu sein, und uns unabsichtlich die genaue Wachstumsstrategie nannte, die ihn weiterhin sorgen würde. Während sie die Zeche zu Gunsten von die Getränke abholten!
Am nächsten Morgiger Tag versammelten wir uns an unserem Stand und ich erzählte dem Team die Vergangenheit. Solange bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich nie wirklich via die geografische Verteilung unseres Kundenstamms nachgedacht.
Gerrit antwortete sofort: „Es ist keine unerwartetes Ereignis, dass unsrige Kunden in der Hauptsache Krauts sind. Hier sind sämtliche unsrige Verkäufer heimisch. Wenn wir Kunden in anderen Ländern wollen, zu tun sein wir dorthin umziehen und lokale Vertriebsteams ermutigen.“
Solange bis zu diesem Moment hatte ich nie wirklich darüber nachgedacht. Jeder Signavio-Mitwirkender arbeitete von einem einzigen Büro in Bundeshauptstadt aus. Wir begannen zu diskutieren, wohin wir denn nächstes expandieren sollten.
Die Volk bestanden darauf: „Gero, es gibt nur verknüpfen Ort hinauf jener Welt, an dem man ein echtes Softwareunternehmen ermutigen kann, und dies ist Silicon Valley.“ Wenn man in Bundeshauptstadt bleibt, wird Signavio nie mehr denn ein Lieblingsprojekt sein.“
Selbst bin wie immer mit kleinem Topf gereist. Es dauerte 30 Zahlungsfrist aufschieben, solange bis ich endlich in San Franzisko landete. Erschöpft und desorientiert hatte ich keine Können, wie ich vom Verkehrsstation Palo Alto zu meinem Endziel in Sunnyvale gelangen sollte.
Unser Büro, dies Plug and Play Tech Center, war ein faszinierender Ort. Intrinsisch seiner Mauern waren mehr denn 200 Startups tätig. Am Eingang waren farbenfrohe Logos und große Schilder zu Verehren ehemaliger Mieter zu sehen, die hinauf bemerkenswerte Akquisitionen oder Börsengänge konzentriert machten. Elon Musk und sein erstes Unternehmen, PayPal, hatten dort ihren Sitz, vorweg sie von eBay übernommen wurden. Ebendiese Geschichten waren märchenhaft und befeuerten dies kollektive Gefühl von Ehrgeiz und Möglichkeiten. Natürlich stellte ich mir gerne vor, dass Elon Musk irgendwann in meiner Kabine gesessen hätte.
Die Stimmung im Valley war kontagiös: Jeder konnte es schaffen. Hier wurde die Zukunft geboren.
Selbst habe versucht, es so weit wie möglich einzusaugen. Selbst habe an allen Networking- und Pitching-Veranstaltungen in unserem Gebäude teilgenommen (und es gab viele davon). Selbst besuchte Treffen und Präsentationen in Stanford. Selbst ging zu Hackathons, um die nächste coole Reise-App oder verrückte Gadgets zu gedeihen, wie Roboter, die die Status Ihres Gesichts wiedererkennen und dann Whiskey-Shots in Ihre Richtung ausspucken. Selbst habe die langen Diskussionen darüber genossen, welches dies nächste große Objekt in jener Technologiebranche werden könnte.
Dasjenige Geld floss wie verrückt herum. Tag für Tag gab es eine weitere Finanzierungsrunde: Hunderttausende zu Gunsten von eine vielversprechende Idee nebenan, Mio. zu Gunsten von ein Startup, dies ohne Rest durch zwei teilbar hinauf jener Straße Standvorrichtung fasste. Die Übernehmen von Instagram durch Facebook zu Gunsten von eine tausend Millionen US-Dollar – obwohl dies Unternehmen keinen Umsatzvolumen machte und nur 13 Mitwirkender beschäftigte – war in aller Munde. Es war verrückt.
Dasjenige Tal war ein Magnet zu Gunsten von Menschen aus aller Welt. Wenn Sie eine Idee hatten, die zu Gunsten von Ihr Heimatland zu eigentümlich war, war Silicon Valley jener richtige Ort, um sie zu testen. Nehmen wir Pavel aus jener Slowakei, den ich im Zusammenhang einer zufälligen Veranstaltung kennengelernt habe. Er zeigte mir seine App namens m.dot, mit jener Benutzer Websites hinauf ihren Handys erstellen können. Er kam im vierter Monat des Jahres in Kalifornien an, sicherte sich solange bis sechster Monat des Jahres eine Risikofinanzierung und verkaufte dies Unternehmen ein Jahr später zu Gunsten von fünfzehn Mio. Dollar an GoDaddy. Bam, wie am Schnürchen so. Ebendiese Geschichten waren überall.
Mein Mentor, jener sein Unternehmen an Borland verkauft hatte, lebte nun in einem atemberaubenden Herrenhaus hinauf einem Berggipfel. Sein Nachbar? Steve Wozniak, jener Mitbegründer von Apple.
Im Tal schien jener Himmel wirklich die Grenze zu sein. Jeder schien jemanden zu Kontakt haben, jener aus einer Nischengeschäftsidee verknüpfen Multimillionen-Dollar-Lorbeeren gemacht hatte, jener die Welt veränderte.
Die Frage war nicht: Wird es funzen? Es war: Welches hält Sie davon ab, heuer verknüpfen Umsatzvolumen von 100 Mio. Dollar zu erzielen? Zugegeben, nur sehr wenige Startups nach sich ziehen dies jemals geschafft, handkehrum die Frage selbst hat große Träume und große Wetten angeheizt.
In Deutschland wurde viel vorsichtiger an den Haftort herangegangen. Qualität, sorgfältige Planung und langfristige Nachhaltigkeit standen im Hauptaugenmerk. Dessen ungeachtet im Silicon Valley behaupteten Sie, Sie hätten dies nächste große Objekt unrichtig, daran geglaubt und es dann Wirklichkeit werden lassen – oder sind hierbei spektakulär gescheitert, wie es die meisten taten.
Obwohl ich von jener Kraft und dem grenzenlosen Optimismus inspiriert war, konnte ich nicht verschieden, denn dies zu schätzen, welches wir im Zusammenhang Signavio hatten, welches viele Valley-Unternehmen nicht hatten – Substanz. Wir hatten echte Kunden mit echten Problemen, die echtes Geld zu Gunsten von ein Produkt bezahlten, dies ihre Probleme tatsächlich löste.
Dann kam ein längeres Telefonat mit meiner Freundin Karolina. Da veröffentlichte sie die Nachricht – sie war schwanger!
Oh, dies war unerwartet. Kinder standen bislang nicht hinauf jener Tagesordnung. Die Idee war, dass sie in ein paar Monaten zu mir nachher Sunnyvale kommen würde. Selbst sagte: „Wunderbar, wir bekommen ein kalifornisches Säugling!“
Karolina war irgendwas gestresster. Es ging ihr nicht gut und jener Gedanke, weit weg von zu Hause ein Säugling zu bekommen, kam zu Gunsten von sie nicht in Frage.
„Hinauf keinen Kasus“, sagte sie energisch. „Selbst gebe dir noch sechs Wochen Zeit, um was auch immer zu erledigen, welches du brauchst, und dann kommst du zu mir zurück.“
Dieser Zeitdruck traf mich wie eine Woge. Selbst wollte nicht mit leeren Händen nachher Bundeshauptstadt zurückkehren. In Folge dessen konzentrierte ich mich hinauf den Gliederung von „Signavio, Inc.“ mit noch größerer Vorzug.
Signavio: Zusammen wie eins
Dieser Mitgliedsbeitrag ist ein Entzug aus dem Buch “Signavio: Together As One”. Vor wenigen Jahren ging dies 2009 gegründete Unternehmen Signavio zu Gunsten von rund 1 tausend Millionen an SAP. Gründer Gero Decker erzählt in seinem Buch nun die spannende Vergangenheit des Unternehmens – von den Anfängen an jener Uni, via krasse Wachstumsphasen, handkehrum fernerhin Nahtoderfahrungen. In jener Erläuterung heißt es: “This book is perfect for anyone interested in the details of technological innovation, scaling a company, and strategic mergers and acquisitions. It’s especially useful for current and future tech leaders, offering lessons on building a united team and achieving long-term growth in a competitive market.” Dasjenige Buch ist kürzlich denn Kindle-E-Book und denn Audiobook erschienen.
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