Wenige Tage nachher Beginn einer Waffenruhe zwischen Israel und dieser radikalislamischen Schiitenmiliz Hisbollah im Zedernrepublik hat dies israelische Militär heftige Luftangriffe gegen die Hisbollah geflogen. Die Luftwaffe habe „Hisbollah-Terroristen, Dutzende Abschussrampen und terroristische Unterbau im gesamten Zedernrepublik getroffen“, hieß es. Die Angriffe seien eine Reaktion hinauf vorherigen Beschuss durch die pro-iranische Miliz. Nachdem Datensammlung des libanesischen Gesundheitsministeriums wurden fünf Menschen in dem Markt Haris getötet sowie zwei weitere zerrissen. Im Markt Tallus starben demnach vier Menschen durch israelischen Beschuss, ein weiterer erlitt Verletzungen.
Die Hisbollah hatte am Montag vermutlich erstmals seit dieser Zeit Inkrafttreten dieser Waffenruhe vergangene Woche eine israelische Stellung angegriffen. Die Miliz bekannte sich zu einem Sturm hinauf eine israelische Stellung hinauf den Scheba-Farmen, die von Israel qua Har Dov bezeichnet werden.
Die Farmen liegen in einem zwischen Israel und dem Zedernrepublik umstrittenen Gebiet nahe dem Markt Kfar Schuba. In dem etwa 30 Quadratkilometer kleinen Gebiet an dieser Grenze von Israel, Zedernrepublik und Syrien waren im Jahr 2006 zwei israelische Soldaten entführt worden, dies löste einst den zweiten Zedernrepublik-Krieg aus.
Israel droht mit harter Auflösung
Die israelische Heer hatte zuvor erklärt, dass die Hisbollah zwei Geschosse hinauf dies Gebiet abgefeuert habe. Die Geschosse gingen demnach in dem Gebiet von Har Dov hinauf offenem Terrain nieder. Es wurde niemand zerrissen. Welcher israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu beschuldigte die Hisbollah einer „schwerwiegenden Verletzung“ dieser Waffenruhe und kündigte eine Auflösung „mit aller Macht“ an. Sogar dieser israelische Verteidigungsminister Israel Katz kündigte im Onlinedienst X eine „harte Auflösung“ an. Die Hisbollah wird von den USA, Deutschland und mehreren sunnitischen arabischen Staaten qua Terrororganisation eingestuft.
Die Waffenruhe ist seit dieser Zeit Mittwoch in Macht. Sie war nachher mehr qua einem Jahr zunehmend heftiger Kämpfe unter internationaler Vermittlung zustande gekommen. Israel hatte jedoch angekündigt, weiter gegen Bedrohungen aus dem Zedernrepublik vorzugehen, „sofern die Hisbollah gegen dies Übereinkommen verstößt und versucht, sich wieder zu bewaffnen“. Die israelische Heer führte seitdem vielfach Angriffe hinauf Hisbollah-Stellungen durch, von denen aus ihrer Sicht Verstöße gegen die Waffenruhe ausgingen.
Welcher israelische Außenminister Gideon Saar wies am Montag Vorwürfe zurück, Israel verletze seinerseits die Waffenruhe. Er reagierte damit hinauf Kritik seines französischen Kollegen Jean-Noël Barrot. Dieser hatte in einem Telefonat mit Saar an die „Notwendigkeit“ erinnert, „dass nicht mehr da Seiten die Waffenruhe im Zedernrepublik respektieren“. Saar erklärte weiter, die vom Persien hochgerüstete Miliz habe versucht, Waffen in den Südlibanon zu schmuggeln. Die „grundlegendste Verletzung dieser Vereinbarungen“ sei jedoch die Präsenz dieser Hisbollah „südlich des Litani-Flusses“.
Die Vereinigten Staaten von Vereinigte Staaten qua Israels wichtigster Verbündeter warnten unterdessen davor, Verstöße gegen die mühsam ausgehandelte Waffenruhe überzubewerten. „Wenn man eine Waffenruhe hat, gibt es natürlich Verletzungen“, sagte dieser Sprecher des US-Außenministeriums, Matthew Miller.
Libanons Parlamentspräsident macht Israel Vorwürfe
Die Hisbollah und Israels Militär werfen sich immer wieder wechselseitig Verstöße gegen die Waffenruhe vor. Welcher libanesische Parlamentspräsident Nabih Berri bezichtigte Israel Dutzender Verstöße dagegen. In einer im In die Röhre schauen übertragenen Vortrag sprach er von „aggressiven Aktionen dieser israelischen Besatzungstruppen“, die Häuser in libanesischen Grenzdörfern mit Bulldozern zerstörten, sowie mehreren Luftschlägen. Vonseiten des israelischen Militärs hieß es wiederum, die Akteure im Zedernrepublik müssten die feindlichen Aktivitäten dieser Hisbollah unterbinden. Israel stehe weiter zu seiner Verpflichtung, die Bestimmungen dieser Vereinbarung darüber hinaus die Waffenruhe zu gerecht werden, hieß es.
Die von den USA und Französische Republik vermittelte Waffenruhe-Vereinbarung sieht vor, dass die israelische Heer den Südlibanon intrinsisch von 60 Tagen schrittweise verlässt. Die Hisbollah soll sich ihrerseits aus dem Randgebiet solange bis hinter den etwa 30 Kilometer von dieser Grenze entfernten Strahl Litani zurückziehen und ihre militärischen Stützpunkte auflösen. Lediglich die libanesische Heer und UNO-Soldat-Soldaten dieser Friedensmission UNIFIL sollen vor Ort verbleiben.
Zweite Vorderseite gegen Israel
Die Hisbollah hatte ihre Zustimmung zu dieser Vereinbarung nicht mehr wie zuvor an eine Waffenruhe im Gazastreifen geknüpft. Nachdem dem Großangriff dieser dort herrschenden Hamas hinauf Israel am 7. zehnter Monat des Jahres 2023 hatte die Hisbollah mit regelmäßigen Raketenangriffen vom Zedernrepublik aus eine zweite Vorderseite gegen Israel eröffnet. Wie Reaktion beschoss Israel immer wieder Hisbollah-Ziele im Nachbarland. Seit dem Zeitpunkt Zentrum September hatte die israelische Heer ihre Angriffe dann merklich verstärkt, zudem startete sie Finale September eine Bodenoffensive im Südlibanon.
Indes riefen dieser französische Staatschef Emmanuel Macron und dieser saudi-arabische Kronprinz Mohammed bin Salman zu einer Präsidentschaftswahl im Zedernrepublik hinauf. „Sie forderten verbinden die Aufführung einer Präsidentschaftswahl im Zedernrepublik mit dem Ziel, die Libanesen zusammenzubringen und die zu Gunsten von Stabilität und Sicherheit notwendigen Reformen durchzuführen“, erklärte dieser Elysée-Palast in Paris. Macron ist derzeit hinauf Staatsbesuch in Saudi-Arabien.
kle/sti/jj (afp, dpa, rtre)