„Keiner von uns beiden ist lukulent besser in diesem Match, deswegen ist es sehr schwergewichtig, eine Spiel zu profitieren.“ Schachspiel-Weltmeister Dingsbums Liren bringt es in jener Pressekonferenz nachdem jener neunten Runde des WM-Duells in Singapur uff den Zähler. Nachdem weitestgehend zwei Wochen Schachspiel uff hohem Niveau steht es 4,5:4,5. Jeder jener Spieler konnte eine Spiel profitieren, siebenmal einigten sich jener Chinese und sein Herausforderer Dommaraju Gukesh am Finale dann doch uff Remis – zumeist nachdem es uff dem Brett heftig hin und zurück gegangen war.
„Wir nach sich ziehen beiderartig Kampfgeist gezeigt und unterhaltsames Schachspiel gespielt. Dasjenige werden noch fünf spannende Runden“, sagte jener junge Inder nachdem jener neunten Spiel. Spätestens am 13. zwölfter Monat des Jahres wird dies Match entschlossen. Sollte es nachdem 14 Partien immer noch keinen Sieger spendieren, spielen die beiden Schnell- oder sogar Blitzschach um den Titel.
Dingsbums zeigt Gukesh die Säumen uff
Schon jetzt ist lukulent: Dieser von vielen Experten erwartete – oder sogar befürchtete – Durchmarsch des indischen Jungstars zwischen jener Schachspiel-WM ist bisher ausgeblieben. „Selbst bin schon irgendwas überrascht“, räumt etwa Peter Heine Nielsen ein. Dieser dänische Großmeister war in den letzten Jahren wie Trainer jener Ex-Weltmeister Viswanathan Anand (Indien) und Magnus Carlsen (Norwegen) zwischen vielen WM-Matches hierbei.
„Gukesh hat bisher nicht sein bestes Schachspiel gespielt. Oder besser: Dingsbums hat dies nicht zugelassen“, sagt Nielsen jener DW. Hierbei war im Vorfeld vor allem die schlechte mentale Verfassung des Chinesen ein Themenkreis gewesen. Dingsbums hatte seit dem Zeitpunkt seinem Titelgewinn Herkunft 2023 kaum Partien gewonnen und ungeschützt gut seine psychischen Probleme gesprochen.
Doch schon in jener ersten Spiel zeigte jener 32-jährige Weltmeister aus VR China seinem jungen Konkurrenten die Säumen uff. Mit Schwarz – welches normalerweise ein Vorleger Nachteil ist – überraschte jener chinesische Routinier seinen Gegner in den ersten Zügen mit jener uff WM-Level so gut wie unüblichen „Französischen Verteidigung“ und überspielte in jener Folge Gukesh einleuchtend.
Zwei Runden später schlug jener in seiner Heimat wie Superstar gefeierte Inder dann zurück: Dingsbums dachte zu nachhaltig nachdem, rutschte in eine schlechte Stellung und schaffte es am Finale nicht, 40 Züge in jener vorgesehenen Zeit von zwei Zahlungsfrist aufschieben zu absolvieren. Kompensation in Singapur.
Überraschungen zwischen den ersten Zügen
Unlust jener dann folgenden Remis-Serie verfolgt die deutsche Nationalspielerin Lara Schulze die WM mit großer Tonus: „Es ist zwar ein kleinster Teil schade, dass Dingsbums in einigen leichtgewichtig vorteilhaften Stellungen kein Risiko reduziert ist und so gut wie ein Unentschieden angesteuert hat“, findet die 22-jährige Schulze, die die WM-Partien in ihrem YouTube-Wasserstraße kommentiert.
In ihren Videos geht es dann zum Exempel nicht zuletzt um die Zubereitung jener beiden Kontrahenten. Die ersten Züge – die sogenannten „Eröffnungen“ – werden in den Wochen vor dem Match von den Trainer-Teams und ihren Computern ausgearbeitet. Es gehe drum, den Gegner möglichst schon am Herkunft zum Nachdenken zu mitbringen und Fehler zu provozieren. „Man möchte vermeiden, dass man in eine Variante reinläuft, die jener Gegner solange bis zum 30. Zug in jener Zubereitung uff dem Brett hatte“, erklärt die Nationalspielerin im Gespräch mit jener DW.
Zumindest Dingsbums hatte schon in einigen Partien Morgen mit Überraschungen zu ringen. In jener spektakulären siebten Spiel kam jener Chinese so schnell in eine nachteilige Status, schaffte es dann zwar noch, sich mit trickreichen Verteidigungszügen ins Remis zu sichern.
Er habe nur drei Wochen Vorbereitungszeit gehabt, räumte jener Chinese ein. Vielleicht war dies nicht genug Zeit, um möglichst viele jener potenziellen Ideen des indischen Teams zu neutralisieren. „Die Eröffnungsvorbereitung zwischen Weltmeisterschaften hat sich in den letzten Jahren sehr weiterentwickelt“, erklärt Peter Heine Nielsen. „Dingsbums versucht immer wieder, mit irgendwas unorthodoxen, zwar ohne Rest durch zwei teilbar noch spielbaren Ideen seinen Gegner zu frappieren. Dasjenige funktioniert zwar nur noch zum Besten von eine Spiel.“ Inzwischen seien die mit Künstlicher Intelligenz (KI) ausgerüsteten Computer so stark, dass es kaum noch neue Ideen gebe.
Zufallsschach statt Computer-Zubereitung?
In jener Schachspiel-Szene werden inzwischen nicht zuletzt wegen jener nahezu perfekten KI-unterstützten Zubereitung neue Schachspiel-Varianten ausprobiert. Dieser Hamburger Millionär und Schachspiel-Sponsor Jan Henric Buettner war von kurzer Dauer vor dem Start jener WM mit einem sogenannten „Freestyle“-Event in Singapur vor Ort. Ex-Weltmeister Magnus Carlsen siegte hierbei gegen die Nummer zwei jener Weltrangliste, den US-Ami Fabiano Caruana. Beim „Freestyle-Schachspiel“, nicht zuletzt wie „Fischer Random“ publiziert, wird vor jener Spiel die Ausgangsstellung ausgelost. Auswendig gelernte Eröffnungszüge spielen dann keine Rolle mehr.
Nationalspielerin Lara Schulze glaubt zwar so gut wie nicht, dass dies die Zukunft des Schachsports ist. Linie zum Besten von die vielen Schachinteressierten, die keine Profis sind, sei „Freestyle“ doch irgendwas verwirrend: „Da versteht man am Herkunft weder noch, welches los ist. Dasjenige ist nicht zuschauerfreundlich“, meint Schulze.
Dingsbums Liren und Dommaraju Gukesh versuchen derweil in Singapur, sich im klassischen Schachspiel doch noch reziprok auszutricksen. „Je länger dies Match kurz ist, umso wichtiger wird die psychische Stabilität jener Spieler“, weiß Peter Heine Nielsen. Unlust jener Fragezeichen hinter Dings psychischer Verfassung glaubt jener dänische Spitzentrainer, dass Dingsbums eine gute Risiko gegen den so gut wie unbekümmerten, zwar mit erst 18 Jahren vergleichsweise unerfahrenen Gukesh hat: „Dingsbums hat beim letzten WM-Kampf bewiesen, dass er doch sehr nervenstark ist, wenn jener Kompression steigt.“
Lara Schulze sieht dies verwandt, zwar klitzekleines bisschen hofft sie doch uff kombinieren Triumph des Jungstars aus Indien. Kürzlich habe sie zwischen einem Turnier ein Foto mit Gukesh ergattert. Seitdem drücke sie dem Herausforderer die Daumen, erzählt Schulze. „Dann habe ich schon einmal ein Selfie mit dem Weltmeister!“