Unsrige diesjährigen Gründerszene Awards standen unter dem Schlagwort „Impact“. Hier erfahrt ihr mehr obig die Idee und Technologie unseres Gewinner-Startups in jener Kategorie Consumer Goods: Nosh.Bio.
Mit den Gründerszene Awards 2024 *Impact Edition* nach sich ziehen wir herausragende Startups ausgezeichnet, die in ihren jeweiligen Kategorien sowohl durch Neuerung und ein gutes Geschäftsmodell überzeugt nach sich ziehen, qua im gleichen Sinne durch Nachhaltigkeit und gesellschaftlichen Impact.
Fünf Kategorien gab es insgesamt: Climate-Tech, Consumer Goods & Commerce, Deep Tech & KI, Health Tech und Newcomer. Hier stellen wir euch unseren Gewinner in jener Kategorie Consumer Foods & Commerce vor: Nosh.Bio.
Ein leises „Yes!“ dies zusammen nachher Freude und nachher Erleichterung geklungen habe, soll Lino Felipe entfahren sein, qua es hieß: „Und jener Gewinner ist Nosh.bio!“ Dies erzählt eine, die mit dem CTO des Hefegebäck Foodtechs und dessen Cobalt-Gründerin Alix Chausson an einem Tisch gesessenen hat, qua im 19. Stockwerk des Axel-Springer Hochhauses im Rahmen eines Gala Dinners die Gründerszene Awards 2024 verliehen würden. Nosh.Bio gewann in jener Kategorie „Consumer Foods & Commerce“ den ersten Preis.
Denn: Dies Schlagwort jener diesjährigen Gründerszene Awards war Impact. Und Impact hat Nosh.Bio: Dies Startup arbeitet an einer Technologie, um aus Fadenpilzen, beziehungsweise den Proteinen dieser Pilze, Grundstoffe zu Gunsten von die Lebensmittelindustrie herzustellen. Dazu bedarf es eines speziell entwickelten Fermentations- und Nachbehandlungsverfahrens. Wie ein Kleber könnte dies Pilzprotein andere Inhaltsstoffe von Fleischersatz dann zusammenhalten. Die Macher von Nosh.Bio wollen damit Fleisch, könnten nur z. B. im gleichen Sinne Soja ersetzen. Erstens… hätte großen Impact hinaus die globalen Kohlendioxid-Emissionen. In dem Sinne, natürlich, dass solche senken würden.
Food-Industriebranche: großes Verbesserungspotenzial
In jener Food-Industriebranche gibt es verdongeln großen Impact-Hebel. Die Boston Consulting Group legte schon 2022 eine Studie vor, in jener es hieß: „Die Umstellung hinaus andere Proteine ist die kapitaleffizienteste und wirkungsvollste Störungsbehebung zur Vollbringung jener Klimakrise, denn andere Proteine sparen pro investiertem US-Dollar die meisten Emissionen.“ Es sei folglich effektiver in Technologie zu investieren, die Kohlendioxid unter jener Herstellung von Lebensmitteln einspart, qua in die Dekarbonisierung von Zement, Ferrum, Stahl, Chemikalien oder des Verkehrssektors zu investieren.
Qua Felipe Lino den Gründerszene Award von Jurorin Tina Dreimann, Mit-Gründerin von Better Ventures, ausgehändigt bekommt, bedankt er sich zu Gunsten von die Wertschätzung seiner Arbeit. Er selbst komme aus Brasilien, sagt er. Was auch immer, welches sein Vorredner des Abends, jener Mehrfachgründer von unter anderem Rebuy und Tier Lawrence Leuschner, obig die Gefahr des Artensterbens im Amazonas gesagt hätte, sei ihm längst intellektuell und ein Antrieb, mit Nosh.Bio an Lösungen zu funktionieren.
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VCs sind überzeugt von Nosh.Bio
Dies Startup ist noch sehr jung. Im Februar 2022 gründen jener Mikrobiologe Dr. Felipe Lino und jener einstige Rebuy-Mitgründer Tim Fronzek die Nosh. bio GmbH. Dies Startup hat seinen Sitz und damit im gleichen Sinne sehr viel Tanks, in denen Pilze wachsen und wuchern, im Hefegebäck Technologie-Park Adlershof. Die Produktion des Myzel-Proteins im großen Messlatte soll in einer ehemaligen Brauerei geschehen.
Im vierter Monat des Jahres 2023 hat Nosh.Bio in einer Seed-Finanzierungsrunde 3,2 Mio. Euro erhalten. Earlybird führte die Runde ein, gefolgt von Clear Current Capital, Grey Silo Ventures und Good Seed Ventures. Im August dieses Jahres beteiligte sich außerdem mit jener Zur Mühlen Typ ein strategischer Investor an dem Startup. Die Typ steht hinter Wurstwaren-Marken wie Gutfried oder Böklunder und will offenbar im gleichen Sinne ihr fleischfreies Angebot erweitern. Es war dies erste Mal, dass die Wurstmacher qua Investoren eines Food-Startups im Veggie-Segment aufgetreten sind.
Cobalt-Gründerin Alix Chausson betonte im Rahmen jener Awards, dass sie und dies Team hochmotiviert seien, ihr Momentum zu nutzen: „Wir stecken unser ganzes Kardia und unsrige ganze Leistungsabgabe in die Arbeit, die wir tagtäglich leisten, und solche Ehre spornt uns nur noch mehr an“, schrieb sie obig die Gründerszene Awards hinaus Linked in.