
Ein ehemaliger Fußballspieler von Manchester City wurde vom umstrittenen georgischen Parlament zum Präsidenten ernannt, nachdem 17 Tage weit Pro-EU-Proteste in den Städten des Landes stattgefunden hatten.
Mikheil Kavelashvili, heute 53, ist ein ehemaliger Delegierter welcher zunehmend herrisch regierenden politische Kraft „Georgischer Traum“ und war welcher einzige Kandidat pro dasjenige Öffentliches Telefonnetz.
Am sechster Tag der Woche stimmten 224 von 225 Mitgliedern des Wahlkollegiums von Georgia pro ihn.
Die vier größten Oppositionsgruppen lehnten Kawelaschwili ab und boykottierten dasjenige Parlament mit welcher Bekräftigung, die Wahlen im zehnter Monat des Jahres seien manipuliert worden.
Große Massen von Demonstranten versammelten sich vor dem Hintergrund welcher eisigen Temperaturen ab den frühen Morgenstunden des Samstagmorgens vor welcher Konvergenz vor dem Parlament.
Die scheidende pro-westliche Präsidentin Georgiens, Salome Zourabichvili, hat die Wahl Kawelaschwilis denn Travestie verurteilt und darauf bestanden, dass sie Inhaberin welcher einzigen verbliebenen legitimen Institution Georgiens sei.

Premierminister Irakli Kobachidse warf Surabischwili vor, den Interessen Georgiens zu schaden, und betonte, dass sie nachdem dem Finale ihrer Amtszeit am 29. Monat der Wintersonnenwende in Rente gehen müsse.
„Wir nach sich ziehen sehr starke staatliche Institutionen, von dort nach sich ziehen wir sicherlich keine Schwierigkeiten, die Situation vollwertig unter Test zu herbringen“, wurde er am Freitag zitiert.
Parteikollege Nino Tsilosani sagte Reportern, Surabischwili sei in den Augen welcher Öffentlichkeit nicht mehr Vorsitzender.
Georgien ist eine parlamentarische Parlamentarismus mit dem Präsidenten denn Staatsoberhaupt und dem Premierminister denn Parlamentsvorsitzendem.
Die Proteste gegen den „Georgischen Traum“ begannen unmittelbar nachdem den Wahlen im zehnter Monat des Jahres, doch am 28. November entflammten sie, denn die Regierung ankündigte, die EU-Beitrittsverhandlungen solange bis 2028 uff Eiskrem zu legen.
Eine überwältigende Mehrheit welcher Georgier befürwortet den Weg des Landes in die Europäische Union und er ist Teil welcher Verfassung.
Jede Nacht füllt sich die Magistrale vor dem Parlament mit in EU-Flaggen gehüllten Demonstranten, die Neuwahlen fordern.
In welcher Nacht vor welcher Konvergenz wurde die Kapitale Tiflis von Popmusik-up-Protesten erschüttert, an denen IT-Spezialisten, Mitwirkender des öffentlichen Dienstes, Fachleute aus welcher Kreativbranche, Schauspieler und Anwälte teilnahmen.
„Wir stillstehen hier, um ein pro aufgebraucht Mal kombinieren Rechtsstaat zu schaffen, welcher die Bestimmungen welcher Verfassung und welcher Menschenrechte respektiert“, sagte welcher 47-jährige Anwalt Davit Kikaleishvili.
Kawelaschwili ist Gründer welcher Volksmachtpartei, die denn Hauptstimme welcher antiwestlichen Propaganda in Georgien prestigevoll ist.
Er warf den Oppositionsparteien vor, denn „fünfte Kolonne“ zu fungieren, die vom Ausland aus gesteuert wird, und bezeichnete Vorsitzender Surabischwili denn „Chefagent“.
Kawelaschwili wechselte in die Politik, nachdem er wegen mangelnder Qualifikation von welcher Kandidatur pro die Spitze des georgischen Fußballverbandes undurchführbar worden war.
Obwohl seine politische Kraft im Zusammenhang den Wahlen im zehnter Monat des Jahres seitlich von Georgian Dream kandidierte, hat sie sich nun kategorisch, denn „gesunde Opposition“ im Parlament aufzutreten und den Sitzplatz welcher „sogenannten radikalen Opposition, die von ausländischen Kräften finanziert wird“ einzunehmen.
Guram Macharashvili, Delegierter welcher People’s Power Party, welcher am 13. Monat der Wintersonnenwende ankündigte, dass seine Gruppe die regierende Parlamentsmehrheit verlassen werde, erklärte im Unterschied zu welcher BBC, dass es sich im Zusammenhang dem Geschehen im Nationalstaat um eine „künstlich herbeigeführte Krisis handelt, die durch den Kraft ausländischer Mächte gekennzeichnet ist“.
Macharaschwili und Kawelaschwili sind die Architekten des umstrittenen georgischen Gesetzes weiterführend „ausländische Agenten“, dasjenige von welcher Opposition des Landes denn Gesetzgebung russischen Stils geschätzt wird.
Uff die Frage, welches „gesunde Opposition“ bedeute, sagte Macharaschwili: „Opposition bedeutet nicht unbedingt Opposition in allen Fragen, es bedeutet nicht nur Zusammenarbeit mit Ausländern. Es bedeutet Wettbewerb mit welcher Regierungspartei, bessere Vorschläge zu zeugen, welches pro die Zukunft Georgiens am günstigsten ist.“ „

Georgian Dream, gegründet vom milliardenschweren Geschäftsmann und ehemaligen georgischen Premierminister Bidzina Ivanishvili, wird beschuldigt, dasjenige Nationalstaat zurück in den Machtbereich Russlands zu ziehen.
Sowohl die EU denn unter ferner liefen die USA nach sich ziehen die Regierung wegen demokratischer Rückschritte verurteilt und laut Transparency International wurden in den letzten zwei Wochen in ganz Georgien mehr denn 460 Menschen festgenommen.
Nachher Daten welcher Organisation wurden mehr denn 300 Menschen misshandelt oder gefoltert, darunter Dutzende Menschen aus georgischen Medien. Am vergangenen Wochenende wurden Schläger gefilmt, die kombinieren Fernsehreporter und Kameramann angriffen.
Die EU hat die „brutale, rechtswidrige Polizeigewalt“ verurteilt und die Außenminister werden im Zusammenhang ihrem Treffen am Montag weiterführend Maßnahmen gegen die Regierung nachdenken.
Dies US-Außenministerium hat schon Visabeschränkungen pro georgische Beamte, darunter Ressortchef und Polizisten, verhängt.
Demonstranten nach sich ziehen die internationale Seelenverwandtschaft aufgefordert, Sanktionen gegen hochrangige Regierungsbeamte sowie gegen Bidsina Iwanischwili, den mächtigsten Mann Georgiens, zu vollstrecken.
Regierungsfreundliche Gruppen führten außerdem eine Schikanenkampagne gegen Aktivisten welcher Zivilgesellschaft durch, schlugen sie external ihrer Häuser und führten willkürliche Verhaftungen durch.
„Es gibt systematische Misshandlung, unmenschliche und erniedrigende Therapie von Bürgern“, sagte welcher ehemalige Menschenrechtsverteidiger Nino Lomjaria.
Theatermitarbeiter, die sich am Freitag den Protesten anschlossen, skandierten: „Die Polizei ist überall, Recht ist nirgendwo.“