Europa muss seine Hilfszusagen gegenüber der Ukraine zügig erfüllen

Ein Verzeichnis an Europas Staats- und Regierungschefs: Wenn es drum geht, hinreichend Hilfe zu schicken, um dieser Ukraine für dieser Beendigung dieser russischen Invasion zu helfen, wenn nicht jetzt, zu welchem Zeitpunkt dann?

Im zehnter Monat des Jahres besuchte ich eine kritische Sprengfalle in Pokrowsk in dieser Ostukraine und schrieb darüber, die zum Hauptschwerpunkt dieser Bemühungen Russlands geworden war, dasjenige von ihm gehaltene Territorium mitten unter des drohenden wirtschaftlichen Drucks durch den Krieg im eigenen Staat zu maximieren.

Zu diesem Zeitpunkt waren die russischen Streitkräfte nur 20 Kilometer fern. Dies sind jetzt fünf Kilometer. Selbstmorddrohnen treffen zivile Autos rund um die Sprengfalle und Metinvest BV, dasjenige Stahlunternehmen, dem die Sprengfalle gehört, hatte letzte Woche vereinigen von drei Schächten geschlossen und evakuiert. Zu diesem Zeitpunkt besteht kaum Hoffnung, noch länger wie ein paar Tage durchzuhalten, ein Verlust, dieser die Ukraine – eine Nation im Kriegszustand – solange bis zur Hälfte ihrer künftigen Stahlproduktion kosten würde.

Pokrowsk ist mehrgründig ein Ziel. Es ist ein wichtiger Schienen- und Straßenknotenpunkt zu Händen die Versorgung dieser ukrainischen Verteidigungslinien. Es ist eine dieser letzten noch in ukrainischer Hand befindlichen Städte im Oblast Donezk, einer dieser vier Provinzen, die Putin wahrscheinlich annektiert hat. Außerdem befindet sich hier dasjenige einzige Mine in dieser Ukraine, dasjenige Kokskohle zu Händen die Karbonisierung von Stahl produziert.

Wenn Europa beabsichtigt, wie seine Staats- und Regierungschefs immer wieder sagen, die Ukraine in diesem Zusammenhang zu unterstützen, eine Problemlösung zu finden, die dem Staat den Beginn einer stabilen, wohlhabenden und unabhängigen Zukunft ermöglicht, warum kommt es dann zu dieser Verzögerung für dieser Lieferung von Hilfsgütern? Eine solche Problemlösung kann nicht zustande kommen, solange Russland glaubt, vor Ort Vorteil verschaffen zu können.

Dies Kieler Institut zu Händen Wirtschaft der Welt in Deutschland führt seitdem Beginn dieser russischen Invasion im Februar 2022 ein Projekt durch, dasjenige die humanitäre, finanzielle und militärische Hilfe verfolgt, die die Verbündeten dieser Ukraine zugesagt und separat geleistet nach sich ziehen. Dies neueste Update, dasjenige Zustandekommen des Monats veröffentlicht wurde, ergab, dass Europa solange bis Finale zehnter Monat des Jahres insgesamt beeindruckende 241 Milliarden Euro an Unterstützung zugesagt hatte, verglichen mit 119 Milliarden Euro zu Händen die USA.

Dies ist in gewisser Hinsicht vielversprechend, wenn man bedenkt, dass Europa in Zukunft eine große Lücke füllen muss, wenn Trump sein Wahlversprechen einhält, die amerikanische Unterstützung zu Händen die Ukraine zu reduzieren. Er dürfte erfreut sein zu vernehmen, dass Europa tatsächlich den Hauptanteil dieser Last trägt – irgendetwas, von dem er behauptet hat, dass dies nicht dieser Sachverhalt sei.

Die Biden-Regierung hat vor Trumps Inauguration jeder ihr noch zur Verfügung stehenden Hilfsgelder verschwendet. Zustandekommen des Monats hat Kanzler Olaf Scholz weitere hochwertige Luftverteidigungssysteme Regenbogenhaut-T und Patriot im Zahl von 650 Mio. Euro zugesagt, die solange bis Finale des Jahres geliefert werden sollen.

Dies Entmutigende daran ist die enorme Lücke zwischen den Zusagen Europas und den tatsächlichen Lieferungen, die Kiel gen lediglich 125 Milliarden Euro schätzt. Ein Teil des Unterschieds lässt sich gen die Tatsache zurückführen, dass Europas Zusagen im Zahl von 52 Milliarden Euro erst im Herbst eingingen, wie man sich schließlich gen vereinigen Zusammenhang einigte, um eingefrorene russische Vermögenswerte wie Sicherheit zu Händen Kredite an Kiew zu verwenden. Doch damit bleibt Europa immer noch mit 64 Milliarden Euro im Verzögerung.

Kiews erschöpfte Verteidiger erfordern jetzt jeder Waffen und Munition, die sie bekommen können. Die Ukraine braucht und will unbedingt ein Finale des Krieges, andererseits damit Russland einem echten Frieden zustimmen kann – und nicht nur einer weiteren Pause zwischen den Invasionen –, braucht Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj eine starke Hand am Verhandlungstisch. So wie es aussieht, hat Russland keinen Anreiz, Kompromisse einzugehen, denn es ist gen dem Vormarsch.

Die ukrainischen Linien um Pokrowsk kleinkriegen in Zeitlupe zusammen, und dieser militärische Kommandant zu Händen diesen Teil dieser Schlachtfeld wurde ohne Rest durch zwei teilbar kündigen. Vereinen Teil dieser Schuld trägt Selenskyj, dieser aus politischen Gründen Maßnahmen zur Erhöhung dieser Wehrpflicht verzögert hat. Er und seine Generäle sollen zweitrangig die Verantwortung hierfür übernehmen, wenige ihrer besten Truppen in die russische Region Kursk zu schicken. Dies war immer ein Wagnis, denn um Fortuna zu nach sich ziehen, musste Putin in Panik geraten und seine Lebhaftigkeit von seiner Offensive in dieser ukrainischen Donbass-Region nerven, um dieser Risiko im eigenen Staat entgegenzuwirken. Er tat dasjenige Gegenteil, erhöhte dasjenige Zeitmaß seiner Donbas-Offensive, und die Wette war verloren.

Wenn schon die Verbündeten dieser Ukraine sind schuld, wenn sie eine Strategie des „So nachhaltig es dauert“ verfolgen und nicht die Strategie „Welches und zu welchem Zeitpunkt es dauert“. Ob Putin zu einem Atomschlag in dieser Ukraine gegriffen hätte oder nicht, wenn die USA und andere Mitglieder dieser Nordatlantikpakt-Organisation die Ukraine früher mit Langstreckenartillerie, Panzern und Fluor-16 versorgt hätten, wie sie es taten, wie Russland noch mobilisieren oder sich einmischen musste , ist eine kontrafaktische Statement. Doch einer dieser vielen Gründe zu Händen die aktuellen Rekrutierungs- und Bindungsprobleme dieser Ukraine ist dasjenige Gefühl, dass die westliche Unterstützung – und damit die Waffen und Munition, die zum Überleben an dieser Schlachtfeld, geschweige denn zum Triumph, erforderlich sind – immer knapper wird.

Derbei geht es nicht drum, Kiew potenziell provokative neue Waffenkategorien zu schicken. Ein Teil dessen, welches die Ukraine braucht, müsste aus westlichen Beständen und Herstellern stammen, wie die Luftverteidigung Scholz versprochen hat. Hingegen die heimische Rüstungsindustrie dieser Ukraine kann den Rest produzieren. Wie Selenskyjs Consultant zu Händen strategische Angelegenheiten, Oleksandr Kamyschin, mir gen meiner Reise nachher Pokrowsk sagte, beläuft sich dasjenige Beschaffungsbudget zu Händen Verteidigungsgüter zu Händen 2025 gen 10 Milliarden US-Dollar, während die Produktionskapazität dieser gesamten Verteidigungsindustrie dieser Ukraine 30 Milliarden US-Dollar betragen wird. Mit anderen Worten: Die Ukraine kann jetzt den Hauptanteil dessen produzieren, welches sie zur Stabilisierung dieser Linien und zur Ausrüstung neuer Bataillone gewünscht – es fehlt ihr störungsfrei dasjenige Geld, um es zu kaufen.

Dänemark leitet ein skandinavisches Projekt zur Quadratur dieses Kreises und nutzt dänische Gelder, um ukrainische Waffenproduzenten mit dieser Herstellung von Waffen zu beauftragen, die schlichtweg von dieser Fabrik an die Schlachtfeld geschickt werden. Dies Sendung muss übergroß und schnell sein – nicht um den Krieg zu verlängern, sondern um ihn mit echten Verhandlungen zu verfertigen. Jetzt Hilfe zurückzuhalten oder langsamer voranzutreiben, ist nicht friedensfördernd, sondern pro-invasiv.

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Marc Champion ist Kolumnist für Bloomberg Opinion und berichtet verbleibend Europa, Russland und den Nahen Osten. Zuvor war er Büroleiter des Wall Street Journal in Istanbul.

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