Die GIZ unterstützt Jordanien im Zusammenhang dieser Entsalzung von Brackwasser. Damit deckt dasjenige Nation mittlerweile 15 von Hundert seines Trinkwasserbedarfs – Tendenz steigend.
Jordanien ist eines dieser trockensten Länder dieser Welt. Die Gründe liegen uff dieser Hand: immer weniger Niederschläge, schnelles Bevölkerungswachstum und ein Agrarsektor mit immer höherem Wasserbedarf. Trinkwasser ist mittlerweile so konzis, dass die Leitungen mancherorts nur einmal am Tag – und unter ferner liefen nur sämtliche ein solange bis drei Wochen – in Unternehmen genommen werden.
Seit dem Zeitpunkt 2020 arbeitet die Krauts Großunternehmen zu Gunsten von Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH im Auftrag des Bundesministeriums zu Gunsten von wirtschaftliche Zusammenarbeit und Erfindung (BMZ) verbinden mit jordanischen Behörden und Unternehmen daran, weiteres Brackwasser zu entsalzen und in Trinkwasser aufzubereiten. Brackwasser ist eine Mischung aus Süßlich- und Salzwasser, die hauptsächlich in Flussmündungen vorkommt. „Wie in vielen anderen Ländern dieser Welt wäre die Versorgung dieser Menschen in Jordanien ohne Wasserentsalzung mühelos nicht mehr möglich“, erklärt Projektleiter Trevor Surridge.
Brackwasser hat jedoch verdongeln großen Vorteil. Im Streitfrage zu Meerwasser kommt es x-fach lokal in ländlichen Gebieten und kleinen Dörfern vor. Dies heißt, es muss nicht erst ins Landesinnere transportiert werden. In Jordanien ist es damit eine wirtschaftlich attraktive Plan B zum Wasser aus dem Roten See.
Effizientere Systeme, besseres Trinkwasser
GIZ
Um die Wasseraufbereitung voranzutreiben, nach sich ziehen die GIZ und ihre Partner vier Entsalzungsanlagen saniert. Sie verarbeiten jetzt spürbar mehr Wasser qua zuvor – und produzieren Wasser von höherer Qualität. Sie versorgen rund 50.000 Menschen zuverlässig mit Trinkwasser. Neue Filtertechnologien helfen, die laufende Kosten zu senken. Und unter ferner liefen dieser Umweltschutz ist wichtig: Die im Zusammenhang dieser Entsalzung entstehende Sole wird sicher und umweltfreundlich entsorgt.
Ebenso an dieser Effizienzsteigerung dieser 21 bestehenden Entsalzungsanlagen zu Gunsten von Brackwasser hat die GIZ mitgewirkt. „Die Mitwirkender unserer Behörde und dieser Betreibergesellschaft lernten fabrikneu, wie sie die Leistung einer Entsalzungsanlage beurteilen und wie sie im Zusammenhang künftigen Sanierungsarbeiten vorgehen sollten“, sagt Muna Gharaibeh, stellvertretende Generalsekretärin im Ministerium zu Gunsten von Wasser und Bewässerung. Dies Ministerium möchte nun in den kommenden Jahren die Nützlichkeit und den Unternehmen anderer Anlagen verbessern.