Online-Kriminelle nutzen verstärkt Sicherheitslücken in beliebten Programmen aus, um hinauf jene Weise Schädlinge aller Stil einzuschleusen. Die Software-Hersteller stellen Sicherheits-Updates zur Hand, um veröffentlicht gewordene Lücken zu schließen. Inspizieren Sie von dort regelmäßig, ob Ihre installierten Programme hinauf dem neuesten Stand sind.
Die nachstehende Tabelle führt die jeweils neuesten Versionen derjenigen Programme hinauf, pro die kürzlich Sicherheits-Updates erschienen sind.
Die angegebene Risikostufe bezieht sich hinauf die Schwachstellen jener jeweiligen Vorversion, die mit dem aktuellen Update beseitigt worden sind. Wenn Sie eine ältere Version dieser Software installiert nach sich ziehen, kann es durchaus sein, dass deren Risiko höher ist qua hier angegeben. Wie Sie die Pflege Ihres Software-Bestands zusammenbringen können, nach sich ziehen wir pro Sie in unseren Ratgeber „Die besten Update-Manager“ untersucht. Tipp: Windows bringt serienmäßig den Paketmanager Winget mit, den Sie mit dem Open Source Tool UniGetUI tatenlos steuern können.
Die neuesten Updates: Acrobat Reader, Brave, Chrome, Edge, Firefox, FritzOS, iOS, MS Office, Thunderbird, Vivaldi, Windows
Risikostufen:
unbequem – Fernzugriff, Einschmuggeln und Effektuieren von Source möglich; Exploit-Source ist publik verfügbar und/oder Schwachstelle wird pro Angriffe ausgenutzt („0-Day-Lücke“)
hoch – Fernzugriff, Einschmuggeln und Effektuieren von Source möglich; keine Exploits oder Angriffe veröffentlicht
mittel – Fernzugriff, Datenlecks, Crash/DoS möglich, Krypto-Lücke
tief – lokale Rechteausweitung, Datenlecks möglich; oder neue Sicherheitsfunktion(en) integriert
kein – normale Fehlerbeseitigungen, kein Sicherheits-Update
k. A. – (noch) keine Daten vonseiten des Herstellers
Die Einstufung kann von den Herstellerangaben abweichen. Ist Exploit-Source publik verfügbar oder werden Schwachstellen vital ausgenutzt, erhoben sich die Einstufung des Risikos um eine Stufe (zum Denkmuster: aus hoch wird unbequem).