Solange bis heute ist unklar, zu welcher Zeit welcher Mond entstanden ist. Die Datum seines Gesteins liefert widersprüchliche Behaupten. Dies könnte daran liegen, dass dasjenige Gesicht des Mondes in jungen Jahren gestrafft wurde.
Welcher Mond, hier in einer Initiation von welcher Internationalen Weltraumstation, täuscht ein junges Gefährte vor.
Wie die Schutzleitung vor 4,54 Milliarden Jahren entstand, gab es noch keinen Mond. Unser Heimatplanet zog untröstlich seine Kreise um die Sonne. Dann doch krachte es stark. Ein Protoplanet von welcher Grösse des roter Planet schlug hinaus welcher Schutzleitung ein. Basta dem Werkstoff, dasjenige durch die Kollision ins Weltall geschleudert wurde, formte sich welcher Mond.
Zu welchem Zeitpunkt dasjenige geschah, ist umstritten. Manche Forscher Datum schätzen dasjenige Gefährte des Mondes hinaus 4,35 Milliarden Jahre, andere diskutieren, unser Sozius sei spürbar älter. In welcher Fachzeitschrift «Nature» stellt eine Forschergruppe nun ein Vorbild vor, dasjenige diesen Widerspruch auflöst. Demnach hat welcher Mond eine Klasse Facelifting hinter sich, dasjenige ihn 80 solange bis 160 Mio. Jahre jünger aussehen lässt, qua er ist.
Welcher Mond stand uns einst sehr nahe
Laut welcher Kollisionstheorie entstand welcher Mond in mehreren Etappen. Dies heisse Werkstoff, dasjenige durch den Einschlag aus welcher Schutzleitung herausgeschlagen wurde, ballte sich zu einem neuen Himmelskörper zusammen. Welcher Mond kreiste einst in einem Leerschlag von 20 000 solange bis 30 000 Kilometern um die Schutzleitung und erschien 15 solange bis 20 Mal so gross wie heute.
Originär bestand welcher Mond aus einem Stein, welcher von einem Ozean aus flüssigem Magma wolkig war. Im Laufe welcher folgenden Jahrmillionen begann dieser Magma-Ozean abzukühlen. Es bildeten sich ein fester Mantel und eine Kruste aus Mondgestein. Synchron entfernte sich welcher Mond immer weiter von welcher Schutzleitung. In diesem Zusammenhang wurde seine initial kreisförmige Umlaufbahn elliptischer.
Zur Datum dieser Ereignisse verwenden Forscher radioaktive Isotope, die im Mondgestein implizit sind. Selbige Isotope zerfallen mit einer bekannten Halbwertszeit. Misst man, wie viel heute noch von ihnen übrig ist, lässt sich kalkulieren, zu welcher Zeit dasjenige Gestein aus dem Magma-Ozean ausgefroren ist. Denn mit dem Fest werden des Magmas endete welcher Übertragung radioaktiver Isotope mit welcher Umgebung. «Zu diesem Zeitpunkt begann die geologische Uhr zu ticken», erklärt Thorsten Kleine. Welcher Mitautor welcher Studie ist Rektor am Max-Planck-Institut zum Besten von Sonnensystemforschung in Göttingen.
Die meisten Gesteinsproben vom Mond deuten darauf hin, dass unser Sozius vor 4,35 Milliarden Jahren entstanden ist und rasch erkaltete. Welcher Mond wäre demnach 190 Mio. Jahre jünger qua die Schutzleitung. Zu Händen ein junges Gefährte spricht ebenfalls, dass welcher Mond verhältnismässig wenige Einschlagkrater verfügt.
Doch gibt es schon seither geraumer Zeit Zweifel an dieser Datum. So hat man in dem Mondgestein, dasjenige die Apollo-Astronauten zur Schutzleitung zurückgebracht nach sich ziehen, kristallisierte Mineralien gefunden. Selbige sogenannten Zirkone sind extrem selten. Vor allem doch sind sie älter qua 4,35 Milliarden Jahre. Wie jene widersprüchlichen Beobachtungen unter zusammenführen Hut zu mitbringen sind, war bisher rätselhaft.
Welcher Mond wird kräftig durchgewalkt
Diesfalls setzt die Arbeit von Kleine, Francis Nimmo von welcher Universität von California in Santa Cruz und Alessandro Morbidelli vom Observatoire de la Côte d’Blau an. Aufgrund von Modellrechnungen postulieren die drei Forscher, dass welcher Mond nicht dauerhaft starken Gezeitenkräften ausgesetzt war, qua er ungefähr 120 000 Kilometer von welcher Schutzleitung weit war. Dies entspricht einem Drittel seines heutigen Abstands. Die Gravitationskräfte von Sonne und Schutzleitung walkten den schon erkalteten Mond durch. Wie ein Teig, den man kräftig knetet, wärmte er sich hinaus.
Die Hitze sorgte hierfür, dass sich welcher Mantel des Mondes teilweise verflüssigte. Welcher Erdtrabant hatte zu diesem Zeitpunkt Ähnlichkeit mit dem Jupitermond Io, welcher zu den vulkanisch aktivsten Himmelskörpern im Sonnensystem gehört. Die Hitze blieb nicht hinaus dasjenige Inwendig verbohrt. Durch Röhren stieg heisse Lava an die Oberfläche und brachte die Kruste des Mondes lokal zum Schmelzen.
Intrinsisch kurzer Zeit wurde dasjenige gesamte Gestein, dasjenige sich solange bis dorthin zivilisiert hatte, aufgeschmolzen. Indem sei die geologische Uhr hinaus null zurückgestellt worden, sagt Kleine. Selbige Uhr zeige somit nicht dasjenige Gefährte des Mondes an, sondern die Zeit, die seither dem letzten Aufschmelzen des Mondes vergangen sei.
Nur wenige Zirkone blieben übrig. Selbige hitzebeständigen Kristalle überlebten dasjenige Facelifting des Mondes und lassen somit Rückschlüsse hinaus sein ungefähres Gefährte zu. Genau lasse sich dasjenige Gefährte noch nicht eingrenzen, sagt Kleine. Vermutlich sei welcher Mond jedoch vor 4,43 solange bis 4,51 Milliarden Jahren entstanden.
Welcher Vorschlag welcher drei Forscher versöhnt die unterschiedlichen Ansichten übrig dasjenige Gefährte des Mondes. Darüber hinaus kann er exemplifizieren, warum welcher Mond trotz seinem hohen Gefährte relativ wenig Krater verfügt. Welcher Grund ist, dass die bestehenden Krater durch die aufsteigende Lava wieder aufgefüllt wurden. Neben… jene Uhr begann deswegen erst zu ticken, qua die Kruste des Mondes vor 4,35 Milliarden Jahren ein zweites Mal erstarrte. «Was auch immer passt nun gut zusammen», fasst Kleine die Vorzüge welcher neuen Hinweistext zusammen.
Die Geochemikerin Maria Schönbächler von welcher ETH Zürich findet die Überlegungen welcher drei Forscher plausibel. Die entscheidende Frage sei, ob durch die Gezeitenkräfte tatsächlich genug Wärme erzeugt worden sei, um den Mond stellenweise aufzuschmelzen.