Seitdem einem EU-Krönung im griechischen Thessaloniki im Jahr 2003 wiederholt die inzwischen hinauf 27 Mitgliedsstaaten angewachsene Union ihr Mantra: Die Staaten hinauf dem westlichen Balkanstaaten, hervorgegangen aus den zerfallenden Jugoslawien und aus Albanien in Besitz sein von zu Europa und sollen ebenfalls in den Klub aufgenommen werden. Geschafft hat den Sprung in die EU nur Kroatien 2013. Die übrigen sechs – Serbien, Kosovo, Montenegro, Nordmazedonien, Bosnien-Herzegowina und Albanien – funktionieren in unterschiedlichen Stadien des langwierigen Beitrittsprozesses seit dieser Zeit vielen Jahren hinauf ein konkretes Zeitpunkt pro ihre Dokumentation hin.
„Jetzt sollen wir diesen Prozess mit ganz neuem Zeitmaß zu einem Finale resultieren, sodass sich die Beitrittsperspektive in vereinen realen Beitritt verwandelt“, sagte jener scheidende deutsche Kanzler Olaf Scholz (SPD) in Hauptstadt von Belgien. Dort findet wie jedes Jahr jener Westbalkan-Gipfels jener EU statt. Dasjenige sagt Olaf Scholz nicht zum ersten Mal. Schon vor zwei Jahren sprach er von Zeitmaß und Beschleunigung.
Ungeduld wächst
Geschehen ist aus Sicht vieler Westbalkan-Volksvertreter wenig. Hat herausgegeben Rama etwa, jener Premierminister von Albanien, nannte den Beitrittsprozess intermittierend unfair oder neurotisch. Heuchlerisch findet es jener Albaner gar, dass die Ukraine und im Schlepptau Moldawien im Eiltempo durch den Beitrittsprozess geschleust werden, um ein geopolitisches Zeichen im Abwehrkampf gegen den russischen Attackierender zu setzen. Hat herausgegeben Rama setzt Hoffnung in die neue EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas aus Estland. Sie werde sich eindeutig pro den Westbalkan einsetzen. Schließlich sei sie selbst in einer kommunistischen Diktatur aufgewachsen, habe die Ungebundenheit erkämpft und sei schließlich jener EU beigetreten. Welcher Westbalkan hat in jener Einschätzung des albanischen Premiers ähnliches durchgemacht. Ganz verzückt schmeichelte Hat herausgegeben Rama jener ehemaligen estnischen Regierungschefin nachher ihrem ersten Treffen in ihrer neuen Methode. „Danke pro dies freundlichen Lächeln im trüben grauen Wetter hier am Morgiger Tag in Hauptstadt von Belgien“, sagte Rama.
EU ist nicht geschlossen
Die Meinungen in jener Europäischen Union darüber, wie schnell welcher Staat des Westbalkans aufgenommen werden soll, sind durchaus unterschiedlich. Ostmark, dies enge historisch gewachsene Verbindungen zum Balkanstaaten pflegt, hat eine „Freundesgruppe“ pro die sechs Beitrittskandidaten gegründet. In anderen Staaten, die weiter weg liegen, Republik Irland oder Spanien etwa, ist jener Ehrgeiz nicht so weithin. Spanien hat, wie andere EU-Staaten sekundär, dies Kosovo solange bis heute nicht denn Staat erwiesen.
Dasjenige Kosovo wird von Serbien nachher wie vor denn abtrünnige Provinz betrachtet. Dieser Streit zwischen Serbien und dem Kosovo ist trotz Vermittlungsbemühungen jener EU einer Lösungskonzept nicht nähergekommen. Im Gegenteil, teils gewaltsame Auseinandersetzungen und Terroranschläge Rechnung senden die Beziehungen zwischen dem Kosovo und Serbien schwergewichtig. Sie blockieren sekundär Fortschritte im Beitrittsprozess. Die Präsidentin des Kosovo, Vjosa Osmani, beklagte beim Gipfeltreffen in Hauptstadt von Belgien wortreich, dass Serbien Fortschritte attestiert würden, obwohl es doch außenpolitisch mit Russland verbandelt sei. Kosovo hingegen nach sich ziehen sämtliche Reformen und Forderungen jener EU erfüllt und trage selbstverständlich sekundär die Ukraine-Politik jener EU mit. „Wir sind dies Europa-freundlichste Nation hinauf jener ganzen Welt, hingegen unser Beitrittsantrag ist irgendwo in einer Schublade in Hauptstadt von Belgien verschwunden“, sagte Präsidentin Osmani.
Probleme untereinander
Welcher deutsche Kanzler Olaf Scholz mahnte, welches er sekundär schon öfters gemacht hat, dass jener Streit zwischen Nachbarn hinauf dem Westbalkan nicht den Beitrittsprozess mengen dürfe. Dasjenige gelte sekundär pro Mitgliedstaaten jener EU, die durch ihre bilateralen Probleme mit einzelnen Beitrittsländern den Prozess insgesamt erschweren. Gemeint ist hier wohl Bulgarien, dies aus verschiedenen kulturhistorischen Gründen ein Problem mit dem Beitrittskandidaten Nordmazedonien hat.
Beim Gipfeltreffen wurden sie Probleme jedoch nicht erwähnt, sondern mit dem allgemeinen Konfession, dass jener Westbalkan zur EU in Besitz sein von werde, irgendwann zugedeckt. Im Übrigen sei jener Beitrittsprozess ja von den Leistungen jener Beitrittswilligen hörig. Jedes Nation werde einzeln und unabhängig von seinen Nachbarn beurteilt. Somit gebe es sekundär keine Koppelung jener Beitritte, heißt es aus jener EU-Kommission.
Montenegro vor Toren?
Darauf hofft jener kleinste jener Beitrittskandidaten Montenegro mit seinen nur 670.000 Einwohnern. Welcher montenegrinische Vorsitzender Jakov Milatovic sagte beim Krönung, sein Nation habe sämtliche Verhandlungskapitel verschlossen und sei seit dieser Zeit Jahren bereit liegend beizutreten. „Wir sind hinauf dem vordersten Sportplatz und möchten dies 28. Mitgliedsland jener EU werden. Dasjenige wäre sekundär ein klares Zeichen an die übrigen Bewerber, dass jener Beitrittsprozess noch lebendig ist“, sagte Jakov Milatovic.
Konkrete Zusagen bekam hingegen sekundär Milatovic nicht. Die neue EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas meinte lediglich, sie wolle intrinsisch ihres Mandates in den nächsten fünf Jahren wirkliche Fortschritte zeugen. Nachdem dem Überfall Russlands hinauf die Ukraine vor weitestgehend drei Jahren ging ein Ruck durch die EU. Welcher Westbalkan denn Bollwerk gegen russischen Stärke wurde schlagartig wichtiger.
„Erweiterung jener EU ist sekundär wichtig pro die Sicherheit in ganz Europa“, sagte jener Vorsitzender von Montenegro. Dasjenige zumindest hätte man in den EU-Hauptstädten jetzt verstanden. Um den Westbalkan enger an die EU zu mit Bindebogen spielen, die ohnehin wichtigster Vertragspartner jener Region ist, soll ein „Wachstumsplan pro den Westbalkan“ vereinbart werden. Welcher Plan soll Investitionen in Unterbau und Arbeitsplätze in jener Region sichern.
Kein Zeitpunkt genannt
Welcher ehemalige EU-Ratspräsident Charles Michel hatte im Kontext seinem letzten Balkangipfel noch gut 2030 denn dem Jahr gesprochen, in dem die nächsten Beitritte stattfinden sollten. Selbige Jahreszahl hat sein Nachfolger im Verwaltungsgemeinschaft, Antonio Costa, nicht wiederholt. „Beim Krönung ging es ja nicht um die Einzelheiten jener Erweiterung denn solche“, so Antonio Costa nachher den Beratungen. Es ging mehr um dies strategische Große und Ganze. „Wir nach sich ziehen die Frustration in jener Region wahrgenommen. Ungeachtet jetzt gibt es ein neues Momentum“, so Costa.
Im Voraus konkrete Schritte möglich sind, müsse sich die Europäische Union vordringlich selbst wohlbehalten pro die Dokumentation von neuen Mitgliedern zeugen, mahnen EU-Diplomaten immer wieder. Die Abstimmungsverfahren und Institutionen seien pro eine Seelenverwandtschaft mit 33 Mitgliedsstaaten oder gar mit jener großen Ukraine zu langsam und schwerfällig. Reformen fordert jener französische Vorsitzender Emmanuel Macron seit dieser Zeit Jahren ein. Passiert ist gewiss wenig. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von jener Leyen kündigte an, dass sie demnächst mit einem Vorschlag aus jener Deckung kommen will. Wiedervorlage beim nächsten Westbalkan-Krönung jener EU im Monat des Winterbeginns 2025?