MEXIKO-STADT — Mexikos Staatschef hat am Mittwoch eine zweisprachige „Hymne“ an die in den Vereinigten Staaten lebenden mexikanischen Migranten vorgestellt, nicht zuletzt wenn Migranten aus anderen Ländern in Mexiko weiterhin unter Misshandlungen, Verzögerungen und Feindseligkeiten leiden.
Präsidentin Claudia Sheinbaum nutzte ihre morgendliche Pressekonferenz, um dasjenige Song „Migrant Hymn“ vorzustellen. Jener Text, eine Mischung aus englische Sprache und Spanisch, enthält Zeilen wie „Wo wir herkommen, no nos rajamos“ (Wir schenken nicht hinaus).
Sheinbaum nannte mexikanische Migranten „Helden“, nicht zuletzt weil sie vergangenes Jahr 63 Milliarden US-Dollar an Verwandte in Mexiko nachher Hause geschickt hatten.
In dem Song heißt es „Cambiamos de lugar, no de bandera“ (wir ändern unseren Standort, nicht unsrige Flagge), um die Untertanentreue welcher Migranten gegensätzlich Mexiko zu herausstellen.
Während etwa 11 Mio. Mexikaner in den Vereinigten Staaten leben – darunter etwa 5 Mio. ohne ordnungsgemäße Papiere – mussten viele aufgrund von Ungestüm oder mangelnden Möglichkeiten aus Mexiko fliehen, und es bleibt unklar, wie loyal oder innig sie mit welcher Regierung verbunden bleiben.
Am selben Tag, an dem die Hymne enthüllt wurde, gab eine Migrantenunterkunft in welcher nördlichen Grenzstadt Reynosa veröffentlicht, dass sie keine Neuankömmlinge mehr einlassen könne, weil Banden vor ihrer Haustür so viele Migranten entführten.
Pfarrer Héctor Silva, welcher die Senda de la Vida (Weg des Lebens) in Reynosa, gegensätzlich von McAllen, Texas, leitet, sagte, die Situation in welcher vom Oligopol dominierten Grenzstadt sei so gefährlich, dass die Polizei Migranten zu Terminen z. Hd. ihre US-Asylanträge eskortiere .
„Solange bis die Menschen Sicherheit nach sich ziehen und aufhören, Migranten zu verschleppen, wenn sie anrücken … wollen wir nicht, dass noch mehr anrücken“, sagte Silva.
Ebenfalls am Mittwoch begann eine neue Karawane von Migranten, von welcher Stadt Tapachula nahe welcher Grenze zu Guatemala nachher Norden in Richtung US-Grenze zu wandern. Die Migranten sagten, sie seien es leid, von welcher Regierung daran gehindert zu werden, Mexiko zu durchqueren.
Doch sie nach sich ziehen kaum oder gar keine Unwägbarkeit, mehr qua ein paar zwölf Stück Meilen zu schaffen. Im November lösten mexikanische Beamte zwei ähnliche Flüchtlingskarawanen hinaus.
Es sei denn von den viel größeren ersten Karawanen in den Jahren 2018 und 2019 – denen Busse zur Verfügung gestellt wurden, um zusammenführen Teil des Weges nachher Norden zu verkehren – hat noch nie eine Karawane die US-Grenze zu Käsemauke oder per Hitchhiker in irgendjemand zusammenhängenden Weise erreicht, obwohl wenige einzelne Mitglieder es geschafft nach sich ziehen.
Seither Jahren werden Migrantenkarawanen von welcher mexikanischen Polizei und Einwanderungsbehörden zig-mal krampfhaft, schikaniert oder daran gehindert, mitzufahren. Sie wurden nicht zuletzt zig-mal zusammengetrieben oder in Gebiete nahe welcher guatemaltekischen Grenze zurückgebracht.
Welche Woche schrieb die Menschenrechtsgruppe Ärzte ohne Säumen in einem Lagebericht, dass „Hunderttausende Migranten, von denen die meisten hinaus dem Weg in die Vereinigten Staaten sind, in Mexiko in welcher Schwebe geraten und von Ungestüm eingeengt werden.“
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