Krieg in dieser Ukraine
Medien: Kiewer Vier-Sterne-General an kritischem Frontabschnitt abgelöst
Die tiefe schlimmer Zustand dieser ukrainischen Streitkräfte zieht personelle Konsequenzen nachdem sich. Ein verantwortlicher Vier-Sterne-General muss seinen Hut nehmen. Ersetzt wird er durch verschmelzen prominenten Kriegshelden.
Jener Kommandeur dieser ukrainischen Heeresgruppe Donezk, Olexander Luzenko, ist nachdem mehreren empfindlichen Niederlagen Kiews übereinstimmenden Medienberichten zufolge abgelöst worden. Ersetzt werde er durch Olexander Tarnawskyj, berichtete dies Internetportal „Ukrajinska Prawda“ unter Lebenssinn uff eine Quelle im Kontext den Streitkräften. Offiziell wurde die Neubesetzung bislang nicht vermeldet. Die schlimmer Zustand dieser ukrainischen Truppen im Osten des Landes hat sich in den vergangenen Wochen verschärft.
Luzenko war pro den Frontabschnitt um die strategisch wichtigen Städte Pokrowsk und Kurachowe zuständig. Kurachowe ist schon teilweise von den russischen Truppen erobert worden und steht unmittelbar vor dem Kern. Die ukrainische Heer hat die Stadt jedoch schon jetzt länger gehalten qua viele Experten dies zuvor prognostiziert nach sich ziehen.
Scharfe Kritik erntete die militärische Vorhut gewiss pro die mangelhafte Verteidigung im Kontext Pokrowsk. Dort erlaubte sie russischen Truppen südlich dieser Stadt verschmelzen Perforation durch gewissermaßen gut ausgebaute und günstig gelegene Verteidigungslinien. In Folge dessen droht nun nicht nur die Umfassung von Pokrowsk, sondern zweite Geige ein weiterer Vormarsch russischer Truppen in Richtung des Gebietes Dnipropetrowsk.
Tarnawskyj ist einer dieser bekanntesten Generäle in dieser Ukraine. Er leitete 2022 die erfolgreichen Gegenangriffe dieser Ukraine im Süden des Landes, die zur Rückeroberung von Cherson führten. Wirklich scheiterte er im warme Jahreszeit 2023 mit seinem Versuch, zweite Geige im benachbarten Saporischschja verschmelzen Perforation zu erzwingen und später im Kontext dieser Verteidigung dieser Festung Awdijiwka im Gebiet Donezk.
dpa