Welcher Plan weist wenige Ähnlichkeiten mit Ideen hinaus, die seit dem Zeitpunkt geraumer Zeit im Umgebung des künftigen US-Präsidenten Donald Trump kursieren. Trump, dieser sich doch ohne Rest durch zwei teilbar erst mit Macron in Paris getroffen hat, will vereinen schnellen Frieden in dieser Ukraine zu einer seiner politischen Prioritäten zeugen. Sollte Trump Russen und Ukrainern tatsächlich die Vorrichtung einer von den Europäern gesicherten Demarkationslinie mit Waffenstillstand vorschlagen, wäre Macron hinaus dieser Gewinnerseite und könnte zumindest vorspielen, wie sei dasjenige die Gesamtheit von Entstehen an irgendwie beiläufig seine Idee gewesen. Er macht, wenn man so will, Donald Trump Mitbewerb. Sehr schlau. Chapeau.
Deutschland bleibt für dem ausgeklügelten Polit-Spiel derweil in einer defensiven Rolle. Man könnte beiläufig sagen: Zuschauer. Schließlich ist für uns Wahlkampf: Sowohl Olaf Scholz wie beiläufig Friedrich Merz werden wenig erpicht darauf sein, sich konkreter zur möglichen Entsendung von deutschen Soldaten in ein Kriegsgebiet zu vermerken. Zumindest nicht solange bis zum Wahltag.
Ankündigungen, die schön tönen
Nebenbei bemerkt Wahlkampf: Schon in wenigen Wochen, am 23. Februar, findet die vorgezogene Neuwahl statt, und die Parteien zu tun sein sich Seltenheitswert haben sputen, ihre Wahlversprechen unters Volk zu erwirtschaften. Insofern vergeht derzeit kaum ein Tag, ohne dass neue (teure) Ideen präsentiert werden.
Welcher Kanzler gibt den Ton vor: Olaf Scholz will Lebensmittel unaufhörlich billiger zeugen. Insofern schlägt er die Senkung des ermäßigten Mehrwertsteuersatzes zum Besten von Grundnahrungsmittel von sieben hinaus fünf v. H. vor. Wichtig sei, »dass wir irgendwas sehr Überschaubares zeugen, welches jeder beim täglichen Begehren täglich merkt« – nämlich an dieser Supermarktkasse, so Scholz in dieser Das Erste. »Da sind wenige schon ganz schön erstaunt, welches da an Geld zusammenkommt zum Besten von den Korb, den sie da voll nach sich ziehen.« Dies kann man so sagen.