77 Nobelpreisträger nach sich ziehen sich in einem offenen Zuschrift gegen die Nominierung des Impfgegners Robert Fluor. Kennedy Jr. denn US-Gesundheitsminister in dieser künftigen Regierung des designierten Präsidenten Donald Trump sehr. In Anbetracht von Kennedys Vorgeschichte würde seine Beauftragung mit dieser Pipeline des US-Gesundheitsministeriums „die Gesundheit dieser Volk gefährden“, verdeutlichen die Preisträger aus den Bereichen Medizin, Chemie, Physik und Wirtschaft.
Dieser 70-jährige Spross dieser berühmten Kennedy-Dynastie war jahrzehntelang ein Demokrat und ein angesehener Anwalt z. Hd. Umweltrecht. In den vergangenen Jahren sorgte er jedoch mit abstrusen Behauptungen und Geschichten z. Hd. Schlagzeilen. Dieserfalls trat er vor allem denn Impfgegner und Verbreiter von Verschwörungsmythen in Phänomen. Beiläufig pflegt Kennedy Kontakte zu rechtsextremen Politikern. Für dieser US-Präsidentenwahl schließlich trat er denn unabhängiger Bewerber an, zog seine aussichtslose Kandidatur dann nunmehr zurück und wechselte ins Trump-Vorrat.
„Ein Gegner vieler lebensrettender Impfungen“
„Außer davon, dass es ihm an Referenzen oder einschlägiger Erlebnis in den Bereichen Medizin, Wissenschaft, öffentliches Gesundheitswesen oder Verwaltung mangelt, war männlicher Mensch Kennedy ein Gegner vieler die Gesundheit schützender und lebensrettender Impfungen, wie etwa derjenigen, die Masern und Polio verhindern“, heißt es in dem Schreiben weiter. „Wir fordern Sie händeringend aufwärts, gegen die Inkraftsetzung seiner Nominierung zu stimmen.“
Die Nominierungen dieser künftigen Ressortchefs sollen vom US-Senat gebilligt werden. Dort verfügt die Republikanische politische Kraft Trumps seit dieser Zeit dieser Kongresswahl vom 5. November wieder obig die Mehrheit dieser Mandate.
Initiiert wurde dieser Zuschrift unter anderem von dem britisch-amerikanischen Biochemiker und Molekularbiologen Richard Roberts, dieser 1993 den Nobelpreisträger z. Hd. Medizin erhielt. Unter den weiteren Unterzeichnern ist selbst dieser US-Immunologe Drew Weissmann, dieser wie auch die ungarische Biochemikerin Katalin Karikó im Jahr 2023 mit dem Medizin-Nobelpreis geehrt wurde, weil sie mit ihrer Grundlagenforschung die Entwicklungsverlauf von mRNA-Impfstoffen gegen dasjenige Coronavirus ermöglicht hatten.
sti/pg (afp, dpa)