Sheku Kanneh-Mason sagt ein ausverkauftes Musikaufführung in Toronto ab, weil die Fluggesellschaft Air Canada seinem Violoncello den Sitz verweigert. Dies Maßnahme ist Mio. wert.
Jener berühmte britische Cellospieler Sheku Kanneh-Mason musste ein ausverkauftes Musikaufführung in Toronto absagen. Air Canada verweigerte ihm den Sitzplatz pro sein wertvolles Violoncello, obwohl er diesen schon gebucht hatte.
Violoncello aus dem Jahr 1700 durfte nicht in Flugzeug
Sheku Kanneh-Mason war aufwärts einer Tour in Nordamerika mit seiner Schwesterherz, jener Pianistin Isata Kanneh-Mason, denn sie aufwärts dem Weg zu ihrem Live-Gig in Toronto Verzögerungen erfuhren. Die beiden Musiker äußerten sich in einer gemeinsamen Stellungnahme aufwärts Social Media: „Wir waren tieftraurig, gestriger Tag Abend nicht in jener Koerner Nachhall pro euch spielen zu können.“
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Wie CNN berichtet, verbrachte dasjenige Geschwisterpaar neun Zahlungsfrist aufschieben am Flughafen, zuvor sie erkannten, dass ihre Reise unmöglich sein würde. Ihr Violoncello im Zahl von 3,15 Mio. Dolla (etwa 3 Mio. Euro), durfte trotz Buchung nicht mitreisen. Jener 25-Jährige spielt laut CBC ein Violoncello von Matteo Gofriller aus dem Jahr 1700, dasjenige ihm aufwärts unbestimmte Zeit ausgeliehen wurde. Gofriller war ein venezianischer Geigenhersteller, jener 1742 starb, seine Celli sind weltweit prominent.
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Air Canada hat sämtliche Tickets ersetzt
In seinem Postamt schreibt Sheku weiter: „Wir können nur davon träumen, dass sämtliche Fluggesellschaften ein standardisiertes, globales und sorgfältig durchdachtes Linie pro die Translokation von wertvollen Instrumenten nach sich ziehen, die pro die Translokation in jener Kabine gebucht sind.“
Kanneh-Masons Management sagte CNN: „Dies ist eine häufige und total frustrierende Erleben pro Sheku und viele professionelle Musiker mit Instrumenten, die in jener Kabine reisen zu tun sein.“
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In einer Stellungnahme fügte dasjenige Management hinzu: „Während Air Canada jetzt sämtliche Tickets erstattet hat, nach sich ziehen wir noch keine Verzeihung pro ihren Fehler erhalten, jener zur Streichung des Konzerts führte.“
Trend zum Sitzklau im Flugzeug: Passagiere beschweren sich reichlich „Seat-Squatters“
Immer mehr Reisende berichten währenddessen von sogenannten „Seat-Squatters“, die zugewiesene Sitzplätze stehlen. Gen sozialen Medien wie TikTok und Reddit teilen Betroffene ihre Erfahrungen. Shannon Ella schildert, wie ein Mann ihren Sitz einnahm und erst nachher Eingriff jener Saftschubse zurückwich. Eine andere Reisende berichtet aufwärts Reddit, dass sich eine Passagierin leicht in ihren Sitz in jener ersten Stil setzte und zugab: „Ja, dasjenige ist keiner mein Sitz, ich sitze praktisch in 33C.“
Reiseexperte Gary Leff betont: „Jener Sitz gehört immer jener Person, deren Boarding-Reisepass ihn ausweist.“ Er rät zu höflichen Anfragen pro kombinieren Platztausch. Reisende zu tun sein ihren reservierten Sitzplatz nicht weitergeben, fernerhin nicht pro sanitär beeinträchtigte Personen. Fluggesellschaften könnten Gebühren pro gewünschte Plätze verlangen, die wenige Passagiere vermeiden möchten, von dort versuchen sie ihr Hochgefühl an Bord. Ein anderes Flugzeug musste vor Kurzem notlanden, jener Gestank von 100 geladenen Schweinen veranlasste den Piloten zu jener drastischen Maßregel.