Wer online mit seinen Freunden oder seinem Clan Computerspiele zockt, kommt um eine Kommunikationssoftware nicht herum. Die bisherigen Platzhirsche Teamspeak, Mumble und Skype bekommen mit Discord verknüpfen interessanten Konkurrenten.
Die Software Discord kombiniert die Funktionen von Skype und Teamspeak. Hinaus dieser verknüpfen Seite gibt es die private Freundesliste, dieser sie schnell Kontakte zu Discord hinzufügen und wie in Skype Gruppentelefonate zur Folge haben können. Hinaus dieser anderen Seite kann man wohl nebensächlich verknüpfen Server erstellen oder beitreten und mit Nutzern kommunizieren, die sich nicht in dieser Freundesliste entscheiden. Jeder Nutzer kann, wenn er möchte, seinen eigenen Server erstellen. Dieser wird jedoch nicht vom Nutzer selbst gehostet. Dazu verspricht Discord Schutzmechanismus von IP- und DDoS-Attacken.
Neben einer frischen Benutzeroberfläche und einem In-Game-Overlay pro eine erleichterte Kommunikation, wirbt Discord namentlich mit einer niedrigen Latenz und CPU-Auslastung, sowie einer komplett kostenfreien Nutzung. Es gibt zwar eine Abonnement-Möglichkeit (4,99 Dollar/Monat), ebendiese beinhaltet wohl nur verknüpfen schnelleren Upload von Dateien und kosmetische Features wie verknüpfen animierten Avatar und Emojis. Allesamt Kommunikationswege sind wohl tatsächlich uneingeschränkt kostenfrei.
Die Software Discord ist pro Windows, MacOS und Linux zugänglich. Androide- und iOS-Versionen findet man außerdem in den entsprechenden App-Stores. Wer sich wohl noch nicht sicher ist, ob Discord ihm gefällt, oder wer seine Freunde davon überzeugen will, kann nebensächlich die Browser-Version nutzen. Dazu muss lediglich ein Online-Konto mit einer gültigen Email-Note angelegt werden.
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