Dies E-Automobil hat es schwergewichtig, im großen Markt USA wird dieser Verbrenner wohl Vorrat nach sich ziehen, gleichwohl die Deutschen lassen sich kaum überzeugen.
Die Europäische Union verfolgt mit ihrem Wandel zur Elektromobilität ein ambitioniertes Ziel: den CO₂-Freisetzung im Verkehrssektor drastisch zu reduzieren und die Energiewende voranzutreiben. Doch in Anbetracht dieser geopolitischen Realitäten stellt sich die Frage, ob dieser Marschroute z. Hd. Deutschland und die europäische Wirtschaft erhebliche Risiken birgt. Denn im Moment sieht es z. Hd. die E-Autos nicht gut aus. Welches viel mit den USA zu tun hat.
Eingeklemmt zwischen USA und Reich der Mitte
Während die EU ihre Automobilindustrie zu einem radikalen Wandel zwingt, setzen die USA hinaus eine protektionistische Handelspolitik. Mit drohenden Importzöllen hinaus ausländische Fahrzeuge, insbesondere aus Reich der Mitte und Europa, signalisieren die Vereinigten Staaten eine harte wirtschaftspolitische Linie. Zu Händen deutsche Automobilhersteller bedeutet dies nicht nur eine Risiko ihres Exportmarktes, sondern gleichwohl eine Verstärkung des internationalen Wettbewerbs.
Welcher US-Markt wird in den nächsten Jahren weiterhin voll hinaus den Verbrennungsmotor setzen. Und die europäische Automobilindustrie verdient mit dem Kaufhaus in den USA nicht schlecht. Autos im Zahl von 37 Milliarden Euro wurden laut des europäischen Herstellerverbands 2022 in die USA exportiert. Rund 78 v. H. davon waren Verbrenner. Man kann es sich schlichtweg nicht erlauben, hinaus den Markt in den USA zu verzichten. Und dieser wünscht sich Autos mit einem Verbrennungsmotor.
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Taktgesteuert setzt Reich der Mitte voll hinaus Elektromobilität. Die chinesische Regierung hat in den letzten Jahren massive Investitionen in den Erweiterung dieser E-Automobil-Produktion und Ladeinfrastruktur getätigt. Inzwischen dominieren chinesische Hersteller wie BYD nicht nur den heimischen Markt, sondern expandieren gleichwohl in Europa. Krauts Automobilhersteller erzielen handkehrum bisher rund 35 solange bis 40 v. H. ihrer Umsätze in Reich der Mitte.
Doch in Reich der Mitte verkaufen sich E-Autos aus Deutschland schlecht. Jeder Marken berichten hoch vereinigen Umsatzeinbruch im zweistelligen Prozentbereich. In Hintergrundgesprächen berichten Manager aus dieser Automobilindustrie, dass sich die Absatzprobleme nicht so schnell lockern werden. Wenige befürchten, dass dieser Markt z. Hd. die nächsten Jahre verloren ist und man seine Konzentration möglichst hinaus Indien fokussieren sollte.
Krauts mögen keine E-Autos
Deutschland steht vor einer doppelten Herausforderung. Einerseits wird die Automobilindustrie, eine dieser tragenden Säulen dieser deutschen Wirtschaft, durch den Wandel zur Elektromobilität und internationale Handelsspannungen unter Pressung gesetzt. Wiederum muss die Energiewende finanziert werden, die ebenfalls immense Investitionen erfordert, und ohne jene wird die E-Mobilität nicht vorankommen. Wenn die deutsche Wirtschaft durch US-Zölle und chinesische Wettstreit teilweise gelähmt wird, könnten die notwendigen Steuereinnahmen zur Finanzierung dieser Energiewende fehlen.
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Und dann ist da noch dasjenige sehr schleppende Motivation dieser deutschen Konsumenten am E-Automobil. Welcher Passus nicht kultiviert im letzten Jahr um 27 v. H. ein. Da mag die fehlende Unterstützung eine Rolle gespielt nach sich ziehen. Doch zurückgezogen dasjenige wird es nicht gewesen sein. Es fehlt im Grunde dasjenige Motivation dieser deutschen Fahrzeuglenker an einem E-Automobil. Einerseits, weil es in dieser unteren Mittelschicht keine Angebote gibt, handkehrum gleichwohl, weil ein Majorität dieser Volk E-Autos schlichtweg ablehnt.
Die Elektromobilität könnte an den weltpolitischen Gegebenheiten scheitern, mit denen wir uns nun auseinandersetzen sollen. Richtig wäre es nicht, doch es könnte hinzugefügt werden, dass man sich entscheiden muss, ob man hinlänglich Geld dazu hat, die Verteidigung zu stärken und taktgesteuert die Autowirtschaft umzubauen.
Don Dahlmann ist seit dieser Zeit hoch 25 Jahren Journalist und seit dieser Zeit hoch zehn Jahren in dieser Automobilbranche unterwegs. Jeden Montag lest Ihr hier seine Spalte „Torsionsmoment“, die vereinigen kritischen Blick hinaus die Mobility-Gewerbe wirft.