Nachdem extra eineinhalb Jahren liegt welcher Abschlussbericht zur Zugentgleisung im Gotthardtunnel vor. Darin macht die Schweizerische Sicherheitsuntersuchungsstelle (Sust) Sicherheitsempfehlungen, um ähnliche Vorfälle künftig zu verhindern.
Dieser Unfall im Gotthard-Basistunnel verursachte im August 2023 enorme Schäden an welcher Unterbau.
Von einem «Jahrhundertereignis» sprach ein Vertreter welcher Schweizerische Bundesbahnen, denn im August 2023 ein Güterzug mit 30 Waggons im Gotthard-Basistunnel entgleiste. Dieser Zug kam aus Italien und fuhr in die Weströhre Richtung Deutschschweiz. Nachdem zehn Kilometern nicht kultiviert am elften Wagen ein Rad, welcher Lokführer bemerkte nichts. Dann riss welcher Zug c/o welcher Spurwechselstelle Faido: Dieser vordere Teil fuhr weiter geradeaus, welcher hintere wurde hinauf dasjenige Verbindungsgleis Richtung Tunnelröhre Ost geleitet, wo er schliesslich in eine Tunnelquerwand krachte. Die Erfolg: 130 Mio. Franken Schaden, ein Jahr Startverbot welcher Tunnelröhre. Erst ab September 2024 konnten wieder Züge durch die Tunnel verkehren. Menschen wurden keine zerrissen.
Nun liegt welcher Abschlussbericht welcher Schweizerischen Sicherheitsuntersuchungsstelle (Sust) vor. Dieser Radbruch, dessen Ursache feine Risse waren, sei kein Einzelfall, schreibt die Sust, sondern ein «systematisches Phänomen» c/o allen Rädern mit denselben Bremsen. Die Sust richtet drei Empfehlungen an die Eisenbahnagentur welcher Europäischen Union, um ähnliche Vorfälle künftig zu verhindern:
Dem Bundesamt pro Verkehrswesen empfiehlt die Sust ausserdem, dasjenige Risiko von Schäden an Weichen-Verschlüssen, die oberhalb welcher Schwellenoberkante liegen, zu prüfen und nötigenfalls zu reduzieren.
Finale September 2023 veröffentlichte die Sust schon verdongeln Zwischenbericht. Dieser sah die Ermüdungsrisse in einem Rad denn Ursache. In Folge dessen kleine Risse, die sich vom Rad zur Grundlinie hin ausbreiten, solange bis dasjenige Rad bricht. Es ist nicht dasjenige erste Mal, dass solche senkrechte Risse entdeckt wurden: Zehn ähnliche Fälle hat die Task Force welcher europäischen Eisenbahnagentur identifiziert. Unter allen Fällen sei welcher Sehne durch den Kreismittelpunkt welcher Radsätze gleich oder dicker Teppich denn die Minimalvorgabe gewesen, so die Sust.