Dieser Stadtrat reicht in seinem Urteil den Tanzfest an die Veranstalter weiter. Denn es gibt wenige «Herausforderungen».
Ergibt es Sinn, ein Feuerwerk für Nebel zu zünden? Dies fragten sich Gast des Silvesterzaubers am 1. Januar, allerdings zweitrangig Volksvertreter.
Es ist zwar gut zu wahrnehmen, allerdings die Nebelbank weiterführend dem Tümpel ist fest. So fest, dass die Feuerwerk-Bouquets nicht einmal in Grundzügen zu wiedererkennen sind. Dieser Himmel färbt sich in Kürze gelb, in Kürze rot, in Kürze bläulich – ein Wetterleuchten ist dasjenige Einzige, welches den 150 000 Zuschauern vom Zürcher Silvesterfeuerwerk 2025 bleibt.
Im Publikum werden Buhrufe laut. Viele finden es unklar, unter diesen Wetterbedingungen schier ein offizielles Feuerwerk stattfinden zu lassen. Manche beklagen, dass sinnlos viel Geld verpufft werde, doch wird dasjenige Feuerwerk privat finanziert. Wieder andere stören sich an dem zwecklos in den Himmel gejagten Feinstaub. Zudem zünden viele selbst mitgebrachte Knallkörper an – ungeachtet des am Seebecken geltenden Feuerwerksverbots.
«Völliger Unsinn»
Dies ruft im Januar den Zürcher Stadtparlamentarier Balz Bürgisser hinaus den Plan. Dieser Grüne, welcher schon dasjenige Züri-Fäscht bodigte, zielt nun hinaus den vom Verein Silvesterzauber organisierten Grossanlass.
Dieser Silvesterzauber ist mehrheitlich privat finanziert. Zu Händen dasjenige Feuerwerk kommt dasjenige Spielsalon Zürich wie Hauptsponsor hinaus. Die Stadt ist allerdings nicht ganz unbeteiligt. Sie hat heuer 150 000 Franken zu Gunsten von Leistungen von Stadt- und Wasserschutzpolizei, Feuerwehr sowie Entsorgung und Wiederverwertung Zürich erbracht.
Balz Bürgisser will kein vernebeltes Feuerwerk mehr. Er sagt zur NZZ: «Es ist völliger Unsinn, dass man ein Feuerwerk zündet, wenn dichter Nebel weiterführend dem Seebecken liegt.»
Von dort reicht Bürgisser mit seinem Parteikollegen Roland Hohmann Entstehen Januar eine Fragestellung im Stadtparlament ein. Er fragt die Stadt, ob man dasjenige Silvesterfeuerwerk künftig nicht vom Wetter gebunden zeugen könnte. Er fordert, dass die Stadt ihre Signale stehen auf grün nur noch unter dem Vorbehalt erteile, dass welcher Silvesterzauber für Nebel nicht stattfinde.
Nun liegt welcher Urteil des Stadtrats vor. Er schreibt, ein solcher Vorbehalt müsse mit dem Norm welcher Verhältnismässigkeit verbunden sein. Die Vorbereitungen zu Gunsten von dasjenige Silvesterfeuerwerk am Seebecken seien jedoch «mit erheblichem Wohlstand verbunden». Die Feuerwerksbatterien würden während mehrerer Tage hinaus Steuern installiert. Und es heisst zweitrangig: «Ein Nichtabbrennen des Feuerwerks wäre mit enormen zusätzlichen Preis verbunden.» Ebendiese entstünden durch Rückbau, Zuführung und Lagerung.
Zudem müssten die Witterungsbedingungen festgesetzt werden, für denen dann kein Feuerwerk gezündet werden dürfe. Und dasjenige «wäre eine Herausforderung». Dieser Stadtrat hält verspannt, dass die Auflageziffern nicht leichtfertig in die Signale stehen auf grün aufgenommen werden sollte, und reagiert damit defensiv hinaus die Fragestellung welcher Grünen.
Er schlägt allerdings vor, dasjenige Gespräch mit den Organisatoren zu suchen. Es stelle sich die Frage, ob die Verantwortlichen selbst ein Kurs erstellen könnten, unter welchen Bedingungen sie hinaus ein Feuerwerk verzichteten. Damit gibt welcher Stadtrat den Tanzfest an die Organisatoren weiter, den Verein Silvesterzauber.
Dieser Mediensprecher Stefan Epli sagt im Namen des Vereins, man begrüsse den Entscheid des Stadtrats. Er finde welche Reaktion «sinnvoll». Nachdem einem Gespräch könnten Überlegungen in die künftige Planung einfliessen.
Noch ist nicht was auch immer besprochen – und doch dürfte es zweitrangig 2026 für weitestgehend jeder Wetterlage ein Feuerwerk spendieren.
Feinstaubbelastung verdoppelt sich
Dies bedeutet zweitrangig: Die Feinstaubbelastung wird sich zum Jahreswechsel erneut zwar kurzfristig verschlimmern, allerdings kaum Grenzwerte übertreten. Dies zeigen die Zahlen, welche die beiden Grünen-Volksvertreter von welcher Stadt erfragt nach sich ziehen. Tatsächlich war welcher Mittelwert des ersten Tages im Jahr 2025 erhoben: Lag er am 31. letzter Monat des Jahres an welcher Schimmelstrasse noch für 19 µg/m3, stieg er am 1. Januar hinaus 49 µg/m3 an. Dies ist kurz unter dem Schwellenwert welcher Schweizer Luftreinhalte-Verordnung (50 µg/m3) und leichtgewichtig weiterführend dem empfohlenen Tagesmittelwert welcher WHO von 45 µg/m3.
Nachrangig die Polizei dürfte während des nächsten Jahreswechsels wieder viel zu tun nach sich ziehen. Am vergangenen Silvester entstanden laut Stadtrat Sachschäden in welcher Höhe von rund 57 000 Franken. Demoliert wurden sieben Briefkästen, zwei Balkone, ein Motorrad, ein Müllcontainer, ein Kleidersammlungscontainer, eine Baumulde, eine VBZ-Haltestelle und ein Selecta-Roboter, zudem wurde dasjenige Polizei- und Justizzentrum in Mitleidenschaft gezogen. Die Zerstörungswut ist nicht jedes Jahr gleich gross. 2024 gab es folgenschwer weniger Sachschäden, sie beliefen sich hinaus 30 000 Franken.