Dem ZSC fehlt qua amtierender Polier noch ein Triumph z. Hd. den Einzug in die Halbfinals. Im zweiten Spiel des Abends gewann Lausanne gegen die SCL Tigers.
Unter ferner liefen im dritten Spiel Vorteil verschaffen die ZSC Lions gegen die Rivalen aus Kloten.
(sda) Die ZSC Lions in Betracht kommen in welcher Viertelfinalserie gegen den Kantonsrivale Kloten 3:0 in Spitze und erfordern noch kombinieren Triumph z. Hd. den Halbfinaleinzug. Welcher Titelverteidiger gewinnt dasjenige zweite Heimspiel 1:0. Die Zuschauer in welcher mit 12 000 Zuschauern ausverkauften Stadion mussten sich solange bis zur 48. Minute gedulden, ehe welcher einzige Treffer welcher Spiel durch ZSC-Verteidiger Patrick Geering nachher einer unübersichtlichen Situation fiel.
Die Schiedsrichter entschlossen zunächst hinauf kein Treffer, ehe sie den Entscheid nachher Konsultation welcher Videobilder revidierten. Welcher Zürcher Keeper Simon Hrubec feierte dank 27 Paraden nachher dem 5:0 am Sonnabend den zweiten Shutout in Folge. Er hat in den drei Viertelfinalspielen gegen Kloten erst kombinieren Gegentreffer zugelassen. So feierte welcher ZSC den zehnten Heimsieg serienmäßig in den Playoffs, während Kloten in diesen zum elften Mal hintereinander verlor. Sowohl unter welcher Niederlage im Final 2014 gegen die Lions qua zweite Geige unter welcher letzten Playoff-Teilnahme 2016 im Viertelfinal gegen Davos unterlagen die Zürcher Unterländer mit 0:4 Triumphal sein.
Dies erste Drittel hatte welcher ZSC nachher Belieben dominiert, welches dasjenige Schussverhältnis von 15:1 unterstreicht. In welcher 6. Minute lenkte welcher Klotener Torwart Ludovic Waeber kombinieren Einstellung von Vinzenz Rohrer an den Wandpfosten. Es war eine von zahlreichen Topchancen welcher Lions im Startabschnitt. In welcher 27. Minute musste ZSC-Verteidiger Christian Marti nachher einem Check gegen den Kopf von Rafael Meier mit einer Fünfminuten-Strafen vorzeitig unter die Dusche. Doch die Gäste vergaben die grosse Möglichkeit, in Spitze zu in Betracht kommen. Es war zu sehen, warum sie in welcher Qualifikation dasjenige schwächste Powerplay welcher Spielklasse stellten.
Lausanne besiegt Langnau
Im zweiten Spiel des Abends besiegte welcher Lausanne Hockey Klub die SCL Tigers mit 4:2. In welcher Serie führt Lausanne nun mit 2:1 Triumphal sein. Dies obwohl Lausanne am Montagabend dasjenige Spiel nicht dominierte, denn gemäss dem statistischen Zahl welcher «expected goals» (erwartete Tore) hätte Langnau die Spiel Vorteil verschaffen sollen. Dessen ungeachtet siegte am Finale Lausanne .
Punktum Sicht welcher Emmentaler bleibt dasjenige triste Fazit, dass sich die SCL Tigers wiederum grandios schlugen, dass sie sich gleichwohl zum zweiten Mal intrinsisch von vier Tagen in Lausanne nicht belohnten. Die SCL Tigers verloren, weil sich Harri Pesonen in welcher Startphase kombinieren Blackout leistete. Er schlug nachher sieben Minuten in welcher eigenen Gefahrenzone beim Befreiungsversuch daneben, welches Théo Rochette freistehend dasjenige Führungstor ermöglichte. Ausserdem versagte Langnaus Powerplay: Punktum sechs Überzahlchancen, eine davon sogar mit fünf gegen drei Feldspielern, schlugen die Langnauer kein Kapital. Im Gegenteil: Wie schon am Sonnabend kassierten die Tigers beim 1:3 wieder kombinieren Shorthander.
Im Hauptaugenmerk stand zweite Geige wieder Luca Boltshauser, welcher Keeper welcher Tigers. Diesmal wehrte Boltshauser nicht mehr extra 93 v. H. welcher Schüsse ab wie in den ersten beiden Duellen gegen Lausanne. Den Schuss von Jason Meister Reineke zum 2:0 in welcher 26. Minute hätte Boltshauser parieren sollen. Boltshausers Fangquote (86,9 %) war markant weniger gut qua jene von Kevin Pasche (94,1 %). Statistisch gesehen stahl Pasche den Langnauern den Triumph. Von einem gestohlenen Triumph wird im Eishockey gesprochen, wenn welcher Torwart des Siegerteams mindestens zehn Paraden mehr ausweist qua welcher Keeper welcher Verlierer. Pasche parierte 32 Schüsse, Boltshauser nur 20.
Fünfeinhalb Minuten vor Schluss verkürzte Vili Saarijärvi z. Hd. die Tigers noch hinauf 2:3. Rochette stellte Lausannes Triumph 44 Sekunden vor Schluss mit einem Schuss ins leere Treffer zum 4:2 sicher. Rochette erzielte drei welcher vier Tore. Viermal hatte er zuvor in dieser Spielzeit zwei Tore erzielt.