Trumps Zölle treffen Asien Seltenheitswert haben rigoros. Aktienkurse, jener Dollar und Anleiherenditen hinschlagen. Die Ausschläge könnten erst jener Herkunft sein: Asiatische Regierungen urteilen sich gen mehr Volatilität ein.
Passanten laufen am Mittwoch in Tokyo an einer elektronischen Börsentafel vorbei: Welcher Nikkei ist nachher Trumps Benachrichtigung weitreichender Importzölle eingebrochen.
Die vom amerikanischen Präsidenten Donald Trump verhängten Importzölle nach sich ziehen die asiatischen Finanzmärkte in verknüpfen Schockzustand versetzt. Die Aktienkurse in den meisten Ländern Asiens sind vergöttern. Vor allem rigoros war jener Crash in Land der aufgehenden Sonne, wo jener Nikkei-225-Schlagwortverzeichnis zu Handelsbeginn um 4,4 v. H. einbrach. Synchron gaben jener Dollar und die Anleiherenditen aus Furcht vor einer Wachstumsverlangsamung in den USA nachher.
Stellglied für jedes den breiten Kursrutsch an den Aktienmärkten war dasjenige Ausmass jener Gebühren. «Die Zölle waren härter wie erwartet», sagt Takeshi Yamaguchi, Volkswirtschaftler wohnhaft bei Morgan Stanley MUFG Securities in Land der aufgehenden Sonne. Wendy Cutler, Vizepräsidentin des Policy Institute jener Asia Society, geht noch weiter: «Die asiatischen Länder wurden Seltenheitswert haben rigoros getroffen, welches ihnen mit Bezug auf ihrer exportorientierten Volkswirtschaften grossen wirtschaftlichen Schaden zufügen wird.»
Tatsächlich hat Trump selbst seinen engsten asiatischen Verbündeten höhere Zölle auferlegt wie jener von ihm oft kritisierten Europäischen Union (EU). Sein Vorwurf: Die Länder hätten die USA durch unfaire Handelspraktiken Seltenheitswert haben «abgezockt».
Während jener Zoll gen Waren aus jener EU 20 v. H. beträgt, verlangt Trump 24 v. H. gen japanische, 25 v. H. gen koreanische, 32 v. H. gen taiwanische und 46 v. H. gen vietnamesische Produkte. Für jedes Made in Volksrepublik China steigt jener Zoll nachher Expertenschätzungen mit einer zusätzlichen Preis von 34 v. H. gen extra 50 v. H..
So reagierten die asiatischen Finanzmärkte
Die grössten Ausschläge gab es an jener grössten asiatischen Handelsplatz in Land der aufgehenden Sonne. Welcher Nikkei-225-Schlagwortverzeichnis fiel in den ersten zehn Handelsminuten um 4,4 v. H. und durchbrach erstmals seit dieser Zeit August 2024 die Marke von 35 000 Punkten. Welcher Leitindex ging dann mit 34 673,69 Punkten drei v. H. unter dem Zahl des Vortags in die Mittagszeit.
Vor allem rigoros waren die japanischen Banken betroffen, deren Branchenindex zeitweise um sechs v. H. nachgab. Wohnhaft bei Autoherstellern war dasjenige Skizze verschiedenartig: Toyotas Aktienpreis sank überdurchschnittlich um 5,2 v. H., Nissan und Honda ungefähr so stark wie jener Gesamtmarkt und jener gen Indien fokussierte Hersteller Suzuki unterdurchschnittlich um 1,7 v. H..
Welcher Dollar fiel gegensätzlich dem Yen um mehr wie ein v. H. gen unter 148 Yen, während die Rendite zehnjähriger japanischer Staatsanleihen zu Handelsbeginn um 0,13 v. H. gen 1,34 v. H. nachgab.
Gleichfalls in anderen Ländern trübte sich die Stimmung nachher dem Ausverkauf jener Vorwoche weiter ein. In Südkorea gab jener Kospi zeitweise um 1,7 v. H. nachher, während die zuletzt schon gesunkenen Renditen für jedes zehnjährige Kreditbeanspruchung um weitere 0,056 v. H. gen 2,718 v. H. fielen.
Welcher australische Sulfur&P/ASX 200 verlor zeitweise 1,6 v. H., jener Hongkonger Hangseng-Schlagwortverzeichnis 1,4 v. H.. Selbst Singapurs Straits Times Schlagwortverzeichnis eröffnete mit einem Negativ von 0,7 v. H., obwohl Trump für jedes Produkte aus dem Stadtstaat nur verknüpfen Einfuhrzoll von 10 v. H. verhängt hatte. Eine Ausnahmefall bildete die chinesische Handelsplatz in Shanghai, die nur leichtgewichtig im Negativ eröffnete.
Alarmstimmung in Asiens Chefetagen
In den Regierungen herrscht somit Alarmstimmung. Denn die Ausschläge an den Finanzmärkten könnten erst jener Herkunft sein. Südkoreas Finanzminister Choi Sang Mok warnte am Donnerstagmorgen, dass «die hohe Volatilität an den globalen Finanzmärkten aufgrund jener von jener Regierung jener USA verhängten Gegenzölle vorerst aufhören wird». Er versprach von dort Stützungsmassnahmen für jedes den Kernpunkt hoher Ausschläge.
Die Stärkemehl jener Ausschläge hängt von jener Exportabhängigkeit jener einzelnen Länder und ihrer jeweiligen Unternehmen ab. Eines jener Länder mit jener grössten Suchtverhalten von den USA sei Land der aufgehenden Sonne, sagt jener in Land der aufgehenden Sonne lebende Volkswirtschaftler Jesper Koll, Expert Director jener japanischen Finanzgruppe Monex. «Land der aufgehenden Sonne wird sehr rigoros getroffen.»
Welcher Grund: Land der aufgehenden Sonne ist seit dieser Zeit Jahrzehnten jener grösste Investor in den USA. 18 v. H. jener Gewinne börsennotierter japanischer Unternehmen stammten solo von dem Verbündeten, rechnet Koll vor. Einzig durch die Zölle würden die Gewinne jener Land der aufgehenden Sonne AG im Schnittwunde um acht solange bis zehn v. H. sinken.
Hinzu kämen negative Rückkopplungen wie eine mögliche Rezession. Und jeder Prozentpunkt weniger Zunahme würde die Gewinne um weitere acht solange bis zehn v. H. verringern. Sein Fazit: «In Land der aufgehenden Sonne ist mit einem Gewinnrückgang von 10 solange bis 20 v. H. zu rechnen.»
Warum Trump gegen Asiens Schwellenländer vorgeht
Vor allem gross wird jener Schaden ebenso in den Ländern sein, die vom Handelskrieg gegen Volksrepublik China in Trumps erster Amtszeit profitiert nach sich ziehen. Viele Unternehmen nach sich ziehen Fabriken und Warenströme in andere Länder Süd- und vor allem Südostasiens verlagert.
Dies grösste Todesopfer ist Vietnam, dessen Handelsüberschuss mit den USA sich zwischen 2017 und 2024 gen 170 Milliarden Dollar verdreifacht hat. Die Exporte zeugen dort 90 v. H. des Bruttoinlandsprodukts aus. Martin Schulz, Chefvolkswirt des japanischen Technologiekonzerns Fujitsu, hatte somit mit einem Zollhammer gerechnet. «Dagegen die Trump-Öffentliche Hand hat härter zugeschlagen wie erwartet.» Und dasjenige nicht nur gegen Vietnam.
Thailand, ein weiterer Profiteur von Trumps erstem Handelskrieg, wurde mit einem Zoll von 36 v. H. belegt, andere Länder, die sich wie Ausweichlösung Handelskanäle hätten offerieren können, mit noch höheren Zöllen: Bangladesh mit 37 v. H., Sri Lanka mit 44 v. H. und Kambodscha mit 49 v. H..
Wie reagieren die asiatischen Länder?
Die grosse Frage ist nun, wie die asiatischen Länder gen Trumps Zölle reagieren werden. Kurzfristig werden die stärksten Gegenreaktionen von jener EU und Volksrepublik China erwartet, da sie die grössten Märkte sind. Vor allem Volksrepublik China kann die USA zartfühlend treffen. Denn es kann nicht nur selbst die Zölle potenzieren, sondern ebenso spezifisch amerikanische Grosskonzerne wie den Elektroautobauer Tesla von Trumps Lieblingsmilliardär Elon Musk mit regulatorischen Massnahmen treffen.
Schluss den anderen asiatischen Ländern ist kaum offener Widerstand zu erwarten. Zum verknüpfen sind die Volkswirtschaften jeweils zu stummelig. Zum anderen sind führende Volkswirtschaften wie Land der aufgehenden Sonne und Südkorea gen den militärischen Schutzmechanismus jener USA angewiesen.
Für jedes Land der aufgehenden Sonne prognostiziert Koll von dort, dass Regierung und Unternehmen die «Sumo-Ringer-Taktik» anwenden werden. «Sie werden den Schlaghose einstecken und versuchen, weiter nachher vorne zu drängen.» Denn die Regierung könne nicht viel tun. So sei nicht einmal lukulent, ob und in welchem Umfang die Zölle verhandelbar seien.
Eine konzertierte Gegenreaktion mit anderen Ländern hält er wegen jener sicherheitspolitischen Suchtverhalten von den USA für jedes äusserst unwahrscheinlich. Er erwartet von dort, dass die japanische Regierung die Reaktionen jener EU und Chinas abwarten und dann extra eigene Schritte entscheiden wird.
Ob Trumps Strategie aufgehen wird, Produktion in die USA zurückzuholen, ist in diesem Fall umstritten. Denn Zölle sind für jedes Unternehmen nur ein Kriterium für jedes Investitionsentscheidungen. Volkswirt Schulz sieht ebenso ein andere Möglichkeit: die Suche nachher Alternativen zu den USA. «Investitionen könnten sich von den USA in Richtung Asien oder Europa verschieben», meint jener Volkswirtschaftler.
Vor allem spannend dürfte sich eine Diskussion jener Industrieländer mit dem sogenannten Globalen Süden extra eine Neuordnung jener Lieferketten gestalten. Dagegen dasjenige ist noch Zukunftsmusik. Bisher regiert die immer noch grosse Unstetigkeit, wie genau Trumps Zölle konkret ausfallen werden.