Dieser durch die Zollpolitik von US-Staatschef Donald Trump ausgelöste weltweite Ausverkauf an den Aktienmärkten hat sich zu Beginn jener neuen Woche fortgesetzt. An jener Deutschen Umschlagplatz in Frankfurt an der Oder am Main gab jener Leitindex Deutscher Aktienindex zum Handelsstart am Montag vorübergehend um solange bis zu zehn von Hundert gen rund 18.500 Punkte nachdem. Damit lag er mehr wie 2100 Zähler unter dem Niveau vom Freitag. Im Tagesverlauf konnte jener Deutscher Aktienindex dies Negativ sehr wohl spürbar verkleinern, er schloss schließlich für 19.761 Punkten (- 4,3 %).
In Asien waren die Verluste am Montag höher wie in Europa: Die Umschlagplatz in Hongkong schloss mit einem Verlust von mehr wie 13 von Hundert. Taipeh erlebte mit einem Negativ von so gut wie zehn von Hundert den schwersten Einbruch seiner Vergangenheit. Tokyo büßte so gut wie acht von Hundert ein. Schanghai verlor mehr wie sieben von Hundert.
„Es ist nicht übertrieben, die Marktbewegungen (…) wie ‚historisch‘ zu bezeichnen“, erklärten Analysten. „Dasjenige 21. Jahrhundert hat nun beiläufig seinen ‚Schwarzen Montag'“.
Bittere „Medizin“ zum Besten von so gut wie aufgebraucht Länder
Die Börsenabstürze sind direkte Folge jener von Trump am vergangenen Mittwoch verkündeten Zölle. Jene zutreffen nahezu aufgebraucht Produkte und aufgebraucht Länder weltweit. Insbesondere streng getroffen werden Staaten wie Volksrepublik China oder beiläufig Entwicklungsländer in Alte Welt und Südostasien, die verknüpfen sehr hohen Exportüberschuss mit den USA haben.
Volksrepublik China hatte gen Trumps Zollpolitik am Freitag mit jener Offenlegung eigener Einfuhrzölle in gleicher Höhe gen US-Produkte sowie Exportbeschränkungen zum Besten von Seltene Erden reagiert. Die asiatischen Börsen hatten zu diesem Zeitpunkt schon geschlossen.
Dieser US-Staatschef heizte die Panik an den Märkten am Sonntagabend weiter an, während er seinen Wegstrecke bekräftigte. So beharrte Trump darauf, dass die Zölle erst zurückgenommen würden, wenn dies „Problem“ jener US-Exportdefizite im Handel mit vielen Staaten „gelöst“ sei.
Dasjenige Abrutschen jener Märkte hat jener Republikaner nachdem eigenen Worten nicht beabsichtigt: „meine Wenigkeit will nicht, dass irgendetwas nachdem unten geht, dennoch manchmal muss man Medizin nehmen, um irgendetwas in Ordnungsprinzip zu erwirtschaften“, sagte Trump zu Journalisten an Bord jener Air Force One. „Welches mit den Märkten vorbeigehen wird, kann ich Ihnen nicht sagen. Hingegen unser Nation ist viel stärker.“
Kurseinbrüche sind ein „Weckruf“
Finanzier befürchten, dass jener sich anbahnende Handelskrieg die Inflation nachdem oben treibt und eine globale Rezession auslöst. Die Handelsminister jener Europäischen Union gemeinsam nachdenken für einem Treffen an diesem Montag in Luxemburg zusätzlich die richtige Reaktion gen die US-Zölle.
Dieser deutsche Regierungssprecher Steffen Hebestreit meinte in Hauptstadt von Deutschland, die jüngsten Kurseinbrüche an den Börsen seien ein „Weckruf“, dass dieser Weg „am Finale nur Verlierer Kontakt haben würde“. Deutschland und Europa müssten somit „klug“ und „lichtvoll“ walten, um verknüpfen Handelskrieg zu verhindern.
WA/SE/STI (DPA, RTR, AFP)
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