Dieser US-Staatsoberhaupt führt Zölle aufwärts jegliche Importe dieser beiden Metalle ein. Selbst für jedes befreundete Länder macht Trump keine Ausnahmefall.
Die USA importieren verdongeln Grossteil des Aluminiums, dies sie nicht durch Wiederverwertung profitieren.
Die Vertragspartner dieser USA hofften aufwärts ein ruhiges Wochenende, denn Donald Trump war beschäftigt: Er spielte am Sonntagmorgen in Florida eine Runde Meerbusen mit Tiger Woods und sollte am Nachmittag zum Superbenzin Bowl nachher New Orleans segeln.
Doch an Bord dieser Air Force One heizte dieser amerikanische Staatsoberhaupt den Handelsstreit an einer kurzen Pressekonferenz neu an: Schon am Montag sollten Importzölle von 25 v. H. aufwärts Stahl und Aluminium beschlossen werden.
Keine Ausnahmen – ausser vielleicht für jedes Down Under
Die entsprechenden Anordnungen hat Trump am Montagabend amerikanischer Ostküsten-Zeit im Oval Office nun unterschrieben. Die Zölle sollen am 12. März in Macht treten. Dieser Staatsoberhaupt stützt sich in diesem Zusammenhang aufwärts ein Recht, dass es ihm erlaubt, Zölle zur Wahrung dieser nationalen Sicherheit einzuführen. Trump hatte dieses Recht schon 2018 genutzt, qua er zum ersten Mal Zölle aufwärts Stahl- und Aluminiumimporte erhoben hatte.
Die Zölle würden die USA reicher zeugen, sagte er nun, und es gebe keine Ausnahmen. Einzig für jedes Down Under will Trump eine solche prüfen, weil die USA im bilateralen Handel verdongeln Mehrwert aufweist. Die Importabgaben treffen demnach beiläufig verbündete Länder wie Südkorea, Mexiko, Kanada oder Nippon – und Europa.
Die beiden Schweizer Stahlwerke sind von den neuen amerikanischen Strafzölle jedoch nur den Umständen entsprechend betroffen. Es bestünden schon Handelsbeschränkungen für jedes Stahlimporte in die USA, schreibt die Medienabteilung des Stahlkonzerns Swiss Steel aufwärts Fragestellung.
Im Grunde würden solche Massnahmen die gesamte Industrie und die globalen Handelsströme suggerieren. «Unser Export an Stahlprodukten in die USA ist überschaubar und betrifft vor allem hochspezialisierte Produkte mit guter Wettbewerbsposition.» 2023 entfielen rund zehn v. H. des Gesamtumsatzes dieser Swiss Steel Group aufwärts die USA, heisst es weiter. Konkrete Zahlen veröffentlicht dies Unternehmen nicht.
Dieser Konzern verfügt gut ein Werk in Chicago, in dem ein wesentlicher Teil dieser Produkte für jedes den US-Markt gefertigt wird. Im Zuge dessen ist Swiss Steel laut eigenen Unterlagen nachher wie vor gut aufgestellt und mögliche Auswirkungen neuer Zölle fliegen kleiner aus. «Trotz beobachten wir die Entwicklungen genau und werden ggf. entsprechende Massnahmen ergreifen», schreibt dies Unternehmen.
Stahl Gerlafingen, dieser andere Schweizer Stahlproduzent, reagierte nicht aufwärts eine Fragestellung dieser NZZ. Laut Branchenkennern exportiert dies Unternehmen jedoch kaum in die USA, wie es in einem Mitteilung von «Finanz und Wirtschaft» heisst.
EU kündigt Gegenreaktion an
Die neuen Rohstoff-Zölle miteinschließen ein kleineres Handelsvolumen qua die von Trump angedrohten, daher vorerst aufgeschobenen Importabgaben oppositionell Kanada und Mexiko. Es sind daher viel mehr Länder davon betroffen, die nun ihrerseits Vergeltung durchspielen und weitreichende Schutzmassnahmen für jedes ihre eigene Stahlindustrie beschliessen könnten. Insofern wird beiläufig die jetzige protektionistische Massnahme Trumps den Welthandel verschärfen.
Zahlreiche betroffene Länder hatten aufwärts Trumps erste Notifikation am Sonntag noch abwartend reagiert, Kanada oder die EU machten daher wenngleich fühlbar, dass eine Gegenreaktion erfolgen wird. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von dieser Leyen kündigte am zweiter Tag der Woche an: «Unrechtmässige Zölle zulasten dieser EU werden nicht unbeantwortet bleiben – sie werden entschiedene und verhältnismässige Gegenmassnahmen nachher sich ziehen.» Man werde Arbeitnehmer, Unternehmen und Verbraucher in dieser EU verteidigen.
Konkret ist von dieser Leyen noch nicht geworden. Zu erwarten ist, dass die EU derzeit ausgesetzte Sonderzölle aufwärts US-Produkte wie Jeanshose, Bourbon-Whiskey, Motorräder und Erdnussbutter wieder einführt. Damit hatte Europa während Trumps erster Amtszeit aufwärts die damaligen Stahl- und Aluminium-Zölle reagiert, schaffte sie daher nachher Joe Bidens Amtsübernahme wieder ab.
Die Aktien von amerikanischen Stahlfirmen hatten schon am Montag während des Handelstags in New York fühlbar im Plus notiert: Die Finanzier erwarten höhere Preis dank dem Wegfall ausländischer Wettstreit. Die Preise für jedes in Staaten gehandelten Stahl, für jedes Aluminium und Kupfer zogen schon fühlbar an.
Trump machte im Oval Office fühlbar, dass die Rohstoff-Zölle erst dieser Werden sein werden. Seine Regierung werde beiläufig Importabgaben aufwärts Autos, Halbleiter und für jedes andere Sektoren prüfen. Ab zweiter Tag der Woche oder Mittwoch sollen zudem allgemeine reziproke Zölle eingeführt werden, hatte Trump schon am Sonntag angekündigt. Sie träfen Länder, die aufwärts Importe aus den USA höhere Gebühren einfordern qua Washington von ihnen. «Es ist sehr simpel: Sie verrechnen uns Zölle, wir ihnen», sagte Trump.
Neben… Volksrepublik China ist im Visier
Die Zölle aufwärts Stahl und Aluminium werden zwar vor allem die Verbündeten dieser USA treffen – und sind doch beiläufig gegen Volksrepublik China gerichtet. Gemäss Zahlen des amerikanischen Handelsministeriums importierten die USA im vergangenen Jahr 28,9 Mio. Tonnen Stahl. Dasjenige sind mindestens 23 v. H. des einheimischen Stahlmarktes. 6,6 Mio. Tonnen stammen aus Kanada, 4,5 Mio. aus Brasilien und 4,3 Mio. aus dieser EU. Zum Vergleich: Die Schweiz exportierte weniger qua ein Tausendstel davon in die USA.
Volksrepublik China, dieser mit Entfernung grösste Stahlproduzent dieser Welt, liegt mit rund einer halben Million Tonnen ebenfalls hinten im Ranking. Washington hat unter den Präsidenten Trump und Biden so hohe Zölle aufwärts chinesischen Stahl erhoben, dass die meisten Direktexporte nicht mehr gefragt sind. Und doch beeinflusste Volksrepublik China den amerikanischen Markt zuletzt weiterhin, weil sein Billigstahl etwa nachher Mexiko oder Vietnam gelangte. Selbige Länder exportierten insoweit verdongeln grösseren Teil ihrer eigenen Stahlproduktion in die USA.
Weil die Bauwirtschaft im Reich dieser Mittelpunkt lahmt, werfen die chinesischen Produzenten ihren Stahl zu immer tieferen Rühmen aufwärts den Weltmarkt. Neben… andere Länder nach sich ziehen ihre Stahlzölle oppositionell Volksrepublik China insoweit vor kurzer Zeit erhoben. Weitere Länder könnten nun nachstellen, beiläufig um ihre eigene Stahlbranche zu schützen.
Dieser Aluminiummarkt ist irgendwas zwei Paar Schuhe aufgebaut und wird von Wiederverwertung geprägt. Trotz sind die USA hier noch stärker qua beim Stahl aufwärts Importe angewiesen, insbesondere aus Kanada. Die Produktion von neuem Aluminium ist in den USA derweil schon seit dem Zeitpunkt Jahrzehnten stark rückläufig.
Mehr qua ein Nährstoff
Die Vertragspartner wissen im Rahmen Trumps Zöllen nie genau, ob sie nur ein Verhandlungsinstrument sind, um Konzessionen in einem ganz anderen Zone herauszuschlagen. Manchmal verfolgt dieser amerikanische Staatsoberhaupt damit daher wirklich ein handelspolitisches Ziel, von dem er sich nicht leichtgewichtig mit symbolischen Zugeständnissen abreden lässt. Im Fallgrube von Stahl und Aluminium scheint dies so zu sein.
Trump ist nicht dieser erste Staatschef, dieser dem Stahl eine schon so gut wie mythische Qualität zuschreibt und die einheimische Stahlbranche qua Grundlage des industriellen Erfolgs seines Landes sieht. Selbige Industriebranche verfügt in den USA zudem gut eine einflussreiche Lobby, nicht zuletzt in politisch wichtigen Gliedstaaten wie Pennsylvania.
Neben… insoweit hat Trumps Vorgänger Joe Biden Werden Januar die Entgegennahme von US Steel durch den japanischen Konkurrenten Nippon Steel krampfhaft. An Bord dieser Air Force One kam Trump beiläufig darauf zu sprechen. Die Japse dürften in US Steel investieren, daher keine Mehrheit übernehmen, sagte er. Zölle würden US Steel wieder «sehr siegreich» zeugen, zeigte sich Trump überzeugt.
Schon in seiner ersten Amtszeit hatte Trump Zölle aufwärts Stahl- und Aluminiumimporte eingeführt. Länder wie Südkorea, Down Under oder Brasilien handelten mit Trump Ausnahmen aus, mussten zu diesem Zweck im Gegenzug daher ihre Exportmenge knausern. Selbige Arrangements sind nun Leer…. Es ist ein weiterer Tabelle darauf, dass Trump seine «Deals» selten für jedes die Ewigkeit abschliesst; welches wiederum die Kompromissbereitschaft zukünftiger Verhandlungspartner heruntersetzen könnte.
Zölle aufwärts Rohstoffe münden immer beiläufig zu Verlierern in nachgelagerten Branchen, weil ein Teil dieser Zusatzkosten aufwärts die Käufer abgewälzt wird: Amerikanische Autos, Flugzeuge und Häuser werden teurer, wenn sie mit teurerem Stahl und Aluminium gebaut werden.