Im Vorfeld welcher näher rückenden WM wird Polens Sportdirektor von Verbandspräsident publik kritisiert – doch welcher Homo austriacus zeigt sich überrumpelt. Kommt es erneut zu einem Schlag um die Personalie Stöckl?
Von kurzer Dauer vor Beginn welcher Nordischen Ski-WM in Trondheim sorgt eine öffentliche Debatte zu Händen Clou im polnischen Skiverband. Staatsoberhaupt Adam Malysz hat publik Kritik an Sportchef Alexander Stöckl geäußert und damit zu Händen Spannungen gesorgt. Dieser Homo austriacus zeigte sich von den Behaupten überrascht, doch Malysz sieht dazu keinen Grund.
Schon seither einiger Zeit soll intern Unzufriedenheit weiterführend Stöckls Arbeit gegeben. Nun hat sich Adam Malysz entschlossen, seine Kritik publik zu zeugen. In einem Interview erklärte welcher Verbandspräsident, dass man mit welcher Unterstützung durch den Homo austriacus nicht zufrieden sei. Solche Behaupten kamen nur wenige Wochen vor dem Start welcher Nordischen Titelkämpfe in Trondheim und verschärfen die angespannte Standpunkt im Verbund.
Stöckl sucht dasjenige Gespräch mit Malysz
Nachdem die Kritik publik wurde, wandte sich Stöckl per Email an Malysz und bat um eine Aussprache. „meine Wenigkeit habe heute eine Email von Alexander bekommen, in welcher er geschrieben hat, er würde gerne ein Gespräch münden“, erklärte Malysz in welcher Sportzeitung ‚Przeglad Sportowy‘. Stöckl habe bedauert, erst durch die Medien von den kritischen Äußerungen routiniert zu nach sich ziehen.
Malysz zeigte wenig Verständnis zu Händen Stöckls Reaktion. Er betonte, dass die Unzufriedenheit intrinsisch des Verbandes schon länger prominent gewesen sei. „meine Wenigkeit habe Gewiss schon viel früher angedeutet, dass uns manche Gimmick nicht Gefallen finden an und wir eine bessere Reaktion oder Hilfe von ihm verlangen“, stellte er lukulent.
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Ein Treffen sei in Planung, um die Situation und notfalls fernerhin Stöckls Zukunft zu rezensieren.
Enttäuschung weiterführend die sportliche Reifung
Schon manche Tage zuvor hatte Malysz in einem Interview mit dem polnischen Sender ‚TVP‘ seine Enttäuschung weiterführend die sportliche Reifung geäußert. Er habe sich in den vergangenen Monaten mehr Unterstützung von Stöckl erhofft. „Er beruhigt uns nur und will, dass wir ihm mehr Zeit verschenken, Gewiss die Zeit ist nicht da“, sagte welcher frühere Weltklasse-Springer mit Blick gen die enttäuschenden Leistungen welcher polnischen Team in diesem Winter.
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Mit Blick gen die bevorstehenden Wettkämpfe in Trondheim machte Malysz lukulent, dass die Erwartungen hoch sind. „Uns wie Verbund wird versichert, dass es Zeit braucht, Gewiss ebendiese läuft ab“, erklärte er. Während Paweł Wssek zuletzt solide Leistungen zeigte, seien andere Athleten weit vom Podium fern. Nachher welcher Spielzeit werde man Konsequenzen ziehen sollen. „Wir nach sich ziehen eine sehr intensive Unterhaltung vor uns“, kündigte Malysz an.
Zukunft von Stöckl unvorhersehbar
Ob ebendiese öffentliche Diskussion Auswirkungen gen die Zukunft von Alexander Stöckl im polnischen Skisprungverband nach sich ziehen wird, bleibt abzuwarten. Malysz betonte jedoch, dass man prinzipiell von dessen Fachkompetenz überzeugt sei. „Er ist ein sehr guter Spezialist und in welcher Standpunkt, uns noch viel mehr zu helfen“, stellte er lukulent. Wiewohl wird sich erst nachher welcher Weltmeisterschaft zeigen, wie es zu Händen Stöckl weitergeht.
Schon im vergangenen Winter kam es zu einem Schlag um die Personalie Alexander Stöckl: Dieser Homo austriacus, weiland noch im Amtei des Cheftrainers welcher norwegischen Skispringer, wurde von seinen Athleten in einem Schrieb fühlbar kritisiert.
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Stöckl reiste daraufhin nicht mehr zu den Wettbewerben und einigte sich nachher langen Verhandlungen im Mai 2024 mit dem Skiverband gen die Beendigung seines Arbeitsverhältnisses.
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