Erst ein hüllenloses Shooting, dann ein tückischer Treppen-Catwalk: Im Rahmen „Germany’s Next Topmodel“ wird den männlichen Models einiges abverlangt. Prompt kommt es hinauf dem Steg zu Schockmomenten – und nachdem zu einem Wutausbruch gegen die GNTM-Juroren.
Musste er untergeordnet nicht, dasjenige beste Stück wurde wohnhaft bei allen Kandidaten mit solide viel Schaum trübe, wie Fotograf Marcus Schäfer (37) sie in einer Wanne ablichtete und Heidi nebenbei mit ihnen smalltalkte – etwa, dass ihr „Celebrity Crush“ Joaquin Phoenix (50) sei: „Dasjenige weiß mein Mann.“ Tom Kaulitz (35) scheint hierzu unbesorgt zu sein – dieser schwärmte erst vom Liebesleben mit Heidi Klum.
ANZEIGE
GNTM-Steg mit Stolperfallen
Die meisten schlugen sich gut beim hüllenlosen Schaumschlagen. Spoiler: Vom späteren Catwalk konnte man dasjenige nicht unbedingt behaupten. Zwar sprach Gastjurorin Lena Gercke (37), die erste GNTM-Gewinnerin schier (2006), allen wohnhaft bei den Proben Mut zu: „Dasjenige kriegt ihr easy hin.“ Doch insgeheim wusste sie: „Dasjenige wird ganz schön tricky heute, ich drücke ganz doll die Daumen.“ Jener sogenannte „Future Walk“ fand nämlich in einem minimalistisch-futuristischen Setting statt – vielfältige, vom Kunstnebel umwehte Treppenstufen alias Stolperfallen inklusive.
ANZEIGE
Neben dieser mittlerweile untergeordnet wie Moderatorin und Designerin etablierten GNTM-Pionierin gab sich noch ein zweiter Gastjuror die Ehre: Dasjenige seitdem rund 30 Jahren aktive Top-Männermodel Johannes Huebl (47) stand den Kandidaten mit Rat und Tat zur Seite. Stupide nur, dass einer seiner Ratschläge letztlich zu einem Missverständnis führte, doch dazu später mehr.
Erst mal hieß es pro die jungen Männer in ihren glänzenden Zukunfts-Outfits rauf hinauf den Steg und damit den Treppen-Rennstrecke, den die wenigsten stolperfrei bezwangen. Dasjenige war in der Tat nicht dasjenige Entscheidende, wusste die erfahrene Jury: „Dir die Unstetigkeit nicht erkennen lassen zu lassen, dasjenige ist hier die größte Challenge jetzt“, so Lena Gercke.
ANZEIGE

Pleiten, Teer und volle Hosen wohnhaft bei GNTM
Manchen gelang dasjenige, anderen weniger. Gut an kam zum Exempel Mattes (38), von dem Johannes Huebl schwärmte: „Er weiß, wie man geht.“ Beim einst pinkhaarigen und nachher dem Badewannen-Shooting kurzerhand dunkel gefärbten Felix Fluor. (27) in der Tat klagte die Gastjurorin ob seines unsicheren Gangs: „Dasjenige tut mir so gut wie mit weh, wenn ich dasjenige sehe!“ Und Gabriels (23) Strömung, fand Heidi Klum, wirke, „wie hätte er in die Hose gemacht“.
ANZEIGE
Jener größte Unglücksrabe des Abends hingegen war Jonathan, genannt John (25): Er stürzte wohnhaft bei seinem Walk gleich zweimal komplett, welches die Jury so gut wie mehr zu schockieren schien wie ihn selbst. Trotzdem war er sicher, dass mit dem verpatzten Walk seine GNTM-Laufbahn beendet sein würde. War hingegen nicht so: Man gab ihm noch eine Möglichkeit und schickte stattdessen Felix Fluor., Gabriel und Chris (23) nachher Hause. Gabriel merkte man die Enttäuschung an, die anderen zwei nahmen es recht gelassen und freuten sich, dass sie ihre GNTM-Bademäntel mitnehmen durften.
ANZEIGE
ANZEIGE
GNTM-Kandidat motzt nachher Klum-Kritik: „Die können nicht gut kommunizieren!“
Und dann war da noch Ethan (19). Jener aus den USA stammende Düsseldorfer Philosophie- und Soziologie-Student war zwar eine Runde weitergekommen, hatte hingegen heftige Kritik pro seinen übermäßig verspielten Strömung einstecken zu tun sein. Offenbar hatte er Johannes Huebls Ratschlag, die Male Models sollten den „Future Walk“ reibungslos so gestalten, wie es sich pro sie „am ehesten anfühlt“, irgendetwas zu wortwörtlich genommen – und überhört, dass von ihm und Lena wohnhaft bei den Proben untergeordnet Worte wie „cool“ und „clean“ Liebenswürdigkeit waren.
ANZEIGE
Lustige kleine Hüpfer wie die seinen waren dasjenige eigentlich nicht, trotz war Ethans Wut nicht komplett unverständlich, wie Heidi ihn ermahnte, beim nächsten Briefing besser zuzuhören. Dasjenige nämlich habe er durchaus, fand er: „meine Wenigkeit war so freaking mad (verdammt sauer, Anm.d.Red.)! meine Wenigkeit bin immer noch mad!“, schimpfte er im Einzelinterview. „Die meinen zu mir, ich soll zuhören – meanwhile: Die können nicht gut kommunizieren!“ Niemand hätte ihm gesagt, er solle reibungslos nur ohne Rest durch zwei teilbar und ohne Posieren laufen! Durchatmen, Ethan – dann klappt’s nächste Woche energisch besser mit dieser Kommunikation.