Europaweit sank die Zahl dieser Neuansiedlungs- und Erweiterungsprojekte, die ausländische Investoren begonnen oder durchgeführt nach sich ziehen, um fünf v. H. aufwärts 5383. Gleichwohl in Grande Nation und Großbritannien sank die Zahl – zweierlei Länder bleiben in dieser Rangliste hinwieder merklich vor Deutschland.
EY führt die Studie seitdem 2006 durch. Zu diesem Zweck wurden demnach Investitionsprojekte berücksichtigt, die zur Schaffung neuer Standorte und neuer Arbeitsplätze resultieren. Andere Investitionen wie Beteiligungen, Fusionen und Unternehmenskäufe wurden nicht erfasst. Daten zum Investitionsvolumen macht EY nicht.
Ahlers: Deutschland verliert an Erdreich
Punktum Ahlers Sicht hat dieser Standort Deutschland in den vergangenen Jahren massiv an Attraktivität verloren – und zu diesem Zweck gebe es seitdem Jahren zahlreiche Gründe. «Während andere europäische Länder zum Beispiel die Digitalisierung dieser öffentlichen Verwaltung vorangetrieben und an ihrer Willkommenskultur z. Hd. Unternehmen gearbeitet nach sich ziehen, verliert Deutschland an Erdreich», teilte er mit. Hohe Steuern und Arbeitskosten, teure Leistung, Bürokratie und nun untergeordnet die nachhaltig schwächelnden Konjunkturlage schreckten Investoren aus dem Ausland zunehmend ab.