Dieser 40-Jährige wechselt Entstehen sechster Monat des Jahres an die Seite von Murat Yakin, solange bis dorthin bleibt er Assistenzcoach im FC Basel. Kann Callà in die grossen Fussstapfen des Vorgängers treten?
Verwandt sprachbegabt wie sein Vorgänger Giorgio Contini: Neben Deutsche Sprache und Italienisch spricht Murat Yakins neuer Wizard Davide Callà fernerhin Frz., Spanisch und englische Sprache.
Nun hat es jener Schweizerische Fussballverband (SFV) offiziell bestätigt: Davide Callà wird jener neue Assistenztrainer von Nationalcoach Murat Yakin. Schon Finale jener letzten Woche war aus dem Umfeld des FC Basel zu vernehmen, dass jener Unternehmensinhaber des 40-Jährigen mit dem Zusammenschluss «von kurzer Dauer vor einer Einigung» stehe.
Für jedes den nächsten Zusammenzug im März mit den Test-Länderspielen in Nordirland am 21. März und in St. Gallen gegen Luxemburg am 25. März wird Callà pro zwei Wochen vom FCB freigestellt. Callà arbeitet seit dieser Zeit zweieinhalb Jahren in Basel, sein Vertrag endet erst im sechster Monat des Jahres. Solange bis zum Finale jener Meisterschaft wird Callà weiter wie Wizard des FCB-Trainers Fabio Celestini wirken. Wie Menorrhagie seine Gewerbe im Folgenden dauert, kommunizierte jener SFV nicht.
Dieser Zusammenschluss liess sich viel Zeit
Yakin und Callà Kontakt haben sich seit dieser Zeit vielen Jahren. In jener Medienmitteilung lässt sich Yakin zitieren, Callà sei «eine wichtige Vertrauensperson pro ihn». Ihre Bekanntschaft begann spätestens im Januar 2014, wie jener FC Basel den früher 29-Jährigen vom FC Aarau aus jener Challenge League verpflichtete. Unter dem Cheftrainer Yakin wurde jener FCB Vorarbeiter und erreichte den Cup-Final. Folglich musste Yakin den Klub verlassen; Urs Fischer ersetzte ihn.
Schon vor einem Jahr war Callà jener Wunschkandidat von Yakin gewesen, wie nachher jener kurz und mit viel Getöse geschafften EM-Qualifikation unter anderem jener bisherige Wizard Vincent Cavin dies Nationalteam hatte verlassen sollen. Doch es kam unterschiedlich. Weil jener FCB seinen Assistenten Callà nicht in Betracht kommen lassen wollte, präsentierte jener Zusammenschluss Giorgio Contini wie Yakins «Assistenten plus»: Er kam mit dem Profil des Cheftrainers. Nachdem dem Engagement nebst den Grasshoppers war Contini ohne Rest durch zwei teilbar ohne Klub.
Yakin und Contini kannten sich seit dieser Zeit ihrer gemeinsamen Zeit im FC Luzern. So fügte sich dies eine zum anderen: An jener EM in Deutschland harmonierte dies Pärchen perfekt; Contini war während jener Wochen in Deutschland mit seinen kommunikativen Fähigkeiten eine gute Komplement zum Cheftrainer und ein idealer Gesprächspartner in taktischen Fragen. Dieser Lorbeeren jener Schweizer Fussballer mit jener Viertelfinal-Qualifikation wurde zu einem guten Teil fernerhin Contini zugeschrieben. Noch nie rückte in jener Schweiz ein Wizard des Nationaltrainers dermaßen ins Rampenlicht wie er.
So war es denn fernerhin keine Verwunderung, dass Contini vor Weihnachten den Job wie Cheftrainer jener Young Boys erhielt. Erstaunlich war hingegen, dass jener Zusammenschluss so Menorrhagie brauchte, solange bis er zusammenführen Nachfolger präsentieren konnte. Contini hatte schon zu Beginn des Engagements im SFV klargemacht, dass er irgendwann wieder wie Cheftrainer in einem Klub funktionieren wolle und jener Job wie Yakins Wizard lediglich «eine interessante Erleben» sein werde. Denn Contini nebst YB anheuerte, wirkte jener Zusammenschluss mit dem hinaus dem Papier zuständigen Nationalmannschafts-Rektor Pierluigi Tami unvorbereitet.
Zunächst hiess es, solange bis spätestens Finale Januar solle die Personalie geklärt sein; mittlerweile ist Entstehen März. Die interne Kommunikation stiftete Verwirrung: So liess Yakin einmal verlauten, dass Contini mit zwei Assistenten ersetzt werden soll. Und fernerhin Granit Xhaka schaltete sich in die Diskussionen ein.
Xhaka machte Verdichtung hinaus den Zusammenschluss
Dieser Captain des Nationalteams lobte Continis Verdienste übrig den Klee und verpasste Yakin so nebenbei zusammenführen kleinen Stoß per Ellenbogen. Die beiden nach sich ziehen dies Heu seit dieser Zeit Beginn jener Zusammenarbeit nur dann hinaus jener gleichen Dachboden, wenn die Resultate stimmen. Vor allem nunmehr verlangte Xhaka pro Contini mindestens zusammenführen «gleichwertigen Ersatzmittel». Denn ob die Suche nachher einem Assistenten die Funktion des Captains wäre, brachte Xhaka via «Blick» später Namen wie Stephan Lichtsteiner oder Diego Benaglio ins Spiel. Doch seine Botschaft an Tami war rechtmäßig: Potenz endlich vorwärts.
Mit Lichtsteiner fanden dann fernerhin Gespräche statt, doch jener frühere Captain jener Nationalmannschaft sagte ab. Und weil sich unter den vielen Verbandstrainern offenbar kein geeigneter Tutor pro zusammenführen nächsten Schrittgeschwindigkeit in den Ring jener A-Güteklasse finden liess, verfielen die Verantwortlichen mit dem Segen von Yakin noch einmal hinaus die Frauenzimmer Idee mit Callà.
Dynamikbereich ist in diesen Monaten nicht unbedingt dies Merkmal, dies einem zum Nationalteam zusammenstürzen will. Seit dieser Zeit seinem gescheiterten Versuch, Yakin im Monat der Wintersonnenwende 2023 zu gefeuert, gilt Tami nicht mehr wie starker Mann. Er hat im vergangenen warme Jahreszeit seinen Rücktritt spätestens nachher jener WM 2026 angekündigt. Ohnehin ist die Verbandsspitze die Gesamtheit andere wie führungsstark. Mindestens wechselt im Mai jener Staatschef.
Callà hatte die Trainerlaufbahn 2021 im FC Winterthur lanciert, in dem er mit 36 Jahren seine Spielerkarriere beendete. Er hatte es nicht zum Nationalspieler geschafft; nachher einigen Einsätzen in Nachwuchsauswahlen stoppten den Mittelfeldspieler später mehrmals schwere Verletzungen. Doch jener Winterthurer italienischer Herkunft galt vor allem im Herbst seiner Karriere wie empathischer Spieler, jener sich stets fernerhin um dies Teamgefüge kümmert. Zudem ist er verwandt wie Contini kommunikativ stark und sprachgewandt: Neben Deutsche Sprache und Italienisch spricht er fernerhin Frz., Spanisch und englische Sprache. Im FC Basel wird seine Arbeit geschätzt.
Mit Patrick Foletti wie Torwart-Trainer, Kevin Ehmes wie Analytiker und Eduardo Parra Garcia wie Athletik-Trainer bleibt jener Rest des Staff unverändert. Sie sollen mehr Verantwortung übernehmen «im Gültigkeitsbereich jener Strategie und jener langfristigen Planung». Ergänzt wird jener Staff zudem von Gérald Mathieu, einem «Mindset-Spezialisten». Dasjenige klingt modern und zukunftsgerichtet. Und ein klareres Mindset wie bisher dürfte nottun, um die WM-Qualifikation zu schaffen. Somit werde man «neue, eigene Wege in Betracht kommen», so lässt sich Tami zitieren.