Beim Ski-Weltcup in Garmisch-Partenkirchen plant die Zugspitzbahn eine doppeldeutige Werbeaktion. Welcher Weltverband Fis untersagt dies. Es geht um zusammenführen Höhe mit unanständigem Namen. Welcher Marketingleiter jener Fahrbahn reagiert.
Solche Werbe-Maßnahme war dem Ski-Weltverband dann doch irgendetwas zu doppeldeutig. Die Fis hat den Weltcup-Organisatoren von Garmisch-Partenkirchen untersagt, c/o den anstehenden Skirennen jener Frauen und Männer hinaus jener Piste den Slogan „I love Wank“ anzubringen. Welches hat es damit hinaus sich?
Welches zu Händen die Partenkirchener eine Liebeserklärung an den Hausberg Wank ist, liest sich im Englischen nämlich schlüpfriger: „Wank“ ist ein vulgärer Fachwort zu Händen Selbstbefriedigung. Und dies soll nicht großflächig c/o jener TV-Übertragung in die Welt gesendet werden, wenn die alpinen Stars um Marco Odermatt, Lindsey Vonn und Cobalt. im oberbayerischen Skigebiet ins Tal rasen.
Die Veranstalter bestätigten hinaus Antragstellung zusammenführen Rapport des „Münchner Merkur“, worauf sich die Fis gegen die Werbung sehr hatte. OK-Chefin Martina Betz sagte jener Zeitung: „meine Wenigkeit liebe diesen Höhe und diesen Urteilsspruch.“ Sie stimme jener Fis zwar zu, in dem Rahmen von Weltcup-Rennen sei so eine Maßnahme fehl am Platze. Sie wolle „keine sexuelle Sprachlogik“ zeigen, sondern ein positives Gemälde jener Garmischer Ausrichter und Partner, betonte Betz.
„meine Wenigkeit liebe Wichsen“
Die Werbung, die hinaus jener legendären Kandahar-Piste in den Schnee gefräst wird, wird prominent von Kameras und Drohnen eingefangen und von Mio. Sportfans international gesehen. Am 25. und 26. Januar finden eine Start und ein Superbenzin-G jener Damen statt; am 2. Februar sind die Herren mit einer Start an jener Schlange.
Klaus Schanda, jener Vertriebs- und Marketingleiter jener Bayerischen Zugspitzbahn, bedauert den Entschluss. „meine Wenigkeit hätte dem Verein irgendetwas mehr Witz zugeschrieben“, sagte er im „Merkur“ in Richtung Fis. Er meint, dass ohne Rest durch zwei teilbar so eine Weise jener Reklame Hit habe und verweist hinaus die Pille-Europameisterschaft 2024: Einst waren Schotten im Trainingslager in Garmisch-Partenkirchen; und die Fans und Reporter von jener Insel hatten ihre Gaudi mit dem Hausberg mit dem – zu Händen sie – unanständigen Namen.
dpa/rc