Steigende Preise
Wieso jener Dönerkebab in Kürze mehr qua 10 Euro kosten wird
Die Preise steigen überall. Dasjenige gilt zu Gunsten von den beliebten Dönerkebab – und zu Gunsten von Hamburger. Grund zu diesem Zweck ist nicht nur die Inflation.
Dieser erste Dönerladen in München hat schon den Kalbfleisch-Spieß von jener Landkarte genommen, wie jener Tagesspiegel berichtet. Grund zu diesem Zweck sind die ansteigenden Preise zu Gunsten von Rindfleisch. Ein knappes Angebot trifft gen den deutschen Sozusagen-Food-Markt. Immer weniger Rinder werden in Europa geschlachtet qua vor einigen Jahren – dies Fleisch wird jedoch zu Gunsten von Kalbsdöner und Hamburger gewünscht.
Im Unterschied dazu wieso gibt es weniger Rindfleisch? Unter anderen sind Tierseuchen wie die Blauzungenkrankheit oder weniger Bauernhöfe, die Rinder halten, relevante Gründe, wieso dies Angebot an Rindfleisch sinkt, wie Dasding erklärt. Dass es weniger Rinder-Bauernhöfe gibt, liege unter anderem an fehlenden Arbeitskräften, heißt es weiter.
22. Juli 2024,20: 11
Dönerkebab wird 10-Euro-Grenze passieren
Und wieso kostet ein Dönerkebab in Kürze mehr qua 10 Euro? Dieser Verbund jener Dönerproduzenten macht die Klimaschutzpolitik jener Europäischen Union (EU) zuständig – und alarmiert, dass „in naher Zukunft“ die 10-Euro-Grenze sogar überschritten werden kann.
Die Nachfrage nachher den Schlachttieren ist höher qua dies Angebot. Nachdem Fakten jener Landwirtschaftskammer Niedersachsen sind die Erzeugerpreise im Alleingang in diesem Jahr c/o Kuh- und Jungbullenfleisch jeweils um etwa 15 solange bis 20 v. H. gestiegen. „Es ist eine ganz verrückte Situation“, sagt Albert Hortmann-Scholten, Marktexperte jener Kammer. Viele Betriebsaufgaben in jener Rinderhaltung und die Blauzungenerkrankung nach sich ziehen demnach dies Angebot stark reduziert.
Zahlreiche Dönerladenbesitzer streichen Kalb von jener Landkarte
Die Hinterher gehen sind damit spürbar: In München nach sich ziehen jede Menge Wirte den Kalbsdöner von jener Speisekarte gestrichen. „Zu teuer“, sagt ein Dönerladenbesitzer, jener seinen Namen nicht in jener Zeitung Vorlesung halten will. „Da müsste ich an die zehn Euro verlangen, dies zahlt keiner.“ So gibt es nur noch Hühnchen und Pute.
Hamburger-Preis c/o McDonald’s um sozusagen 80 v. H. gestiegen
Bemerkenswert ist wiewohl die Kreation jener Preisempfehlungen des Standard-Hamburgers c/o McDonald’s: Herkunft 2022 noch 1,29 Euro, vor einem Jahr 1,99 Euro, heute 2,29 Euro. Intrinsisch von drei Jahren ist dies ein Höhenunterschied von sozusagen 80 v. H.. Nachdem den Gründen gefragt, will dies Unternehmen keine konkrete Auskunft schenken: „Wir bitten um Verständnis, dass wir uns zur genauen Zusammensetzung unserer Preisempfehlung sowie zu den konkreten Faktoren, die eine Einstellung erforderlich zeugen, nicht im Detail sagen können.“
27. Februar 2025,15:59
Zusammen mit größeren Burgern wie dem Big Mac ist die Teuerung seitdem 2022 mit unter 30 v. H. zwar erheblich niedriger, trotzdem im Vergleich zur allgemeinen Inflation immer noch überdurchschnittlich. Ein Sprecher jener deutschen McDonald’s-Zentrale in München betont, dass die Preisempfehlungen zu Gunsten von die Betreiber jener Verkaufskonzession-Restaurants unverbindlich seien.
Wird die 10-Euro-Grenze überschritten?
Die Dönerhersteller sind alarmiert: „Experten prognostizieren, dass jener Endpreis zu Gunsten von Dönerkebab – qua repräsentatives Produkt jener Fleischverarbeitung – in naher Zukunft kurzfristig die 10-Euro-Grenze klappen und mittelfristig sogar passieren wird“, sagt Erdogan Koc, Sprecher des Verbands jener Dönerproduzenten im baden-württembergischen Remchingen.
Ursache jener Preiserhöhungen in jener Gaststättengewerbe ist nicht nur Rindfleisch, da Schwung und andere Rohstoffe ebenfalls teurer geworden sind. Doch macht Fleisch vereinigen nicht unerheblichen Teil jener Wert aus.
Arbeitskräftemangel führt zu Hofschließungen
Wer in diesen Tagen Dönerkebab oder Hamburger bestellt, bekommt den Strukturwandel in jener Landwirtschaft am eigenen Geldbeutel zu spüren. Im Jahr 2014 gab es nachher Fakten des Statistischen Bundesamts noch 12,7 Mio. Rinder in Deutschland, 2024 waren es noch 10,5 Mio., ein Negativ von gut 17 v. H.. Derzeit ist dies Angebot an Schlachttieren kurz.
28. Februar 2025,18:02
Doch warum schenken so viele Bauern die Rinderhaltung gen? „Dasjenige ist die schwierige wirtschaftliche Situation“, sagt Hortmann-Scholten. Derzeit sind die Preise hoch, doch jener Agrarmarkt leidet seitdem jeher unter heftigen Preisschwankungen. Viele Landwirte wollten dies nicht mehr mitmachen, sagt jener Fachmann. „Die Tierschutzproblematik tut ihr Übriges.“ Dieser Arbeitskräftemangel spielt ebenfalls eine Rolle. „In Ostdeutschland wahrnehmen manche Betriebe gen, weil sie keine Arbeitskräfte mehr finden. Dann werden ganze Rinderherden abgestoßen.“
Bauern genervt von jener Bürokratie
Die Bürokratie ist wiewohl in jener Landwirtschaft ein Quelle steten Ärgers: „Jedes Rind braucht zwei identische Ohrmarken“, sagt Hortmann-Scholten. „Wenn ein junges Rind mit einem Ohr im Zaun hängen bleibt und eine Ohrmarke verliert, sollen Sie die nachbestellen. Fällt eine fehlende Ohrmarke c/o einer Kontrolle durch ein Landwirtschaftsamt gen, ist dies ein Cross Compliance Verstoß und kann zu einer Rotstift jener Prämien münden.“
26. Februar 2025,15:02
Dieser Verbund jener Dönerproduzenten macht die Klimaschutzpolitik zuständig: Die EU-Politik zur Reduzierung jener CO₂-Emissionen habe in den vergangenen Jahren nicht nur in Deutschland zu weitreichenden Veränderungen in jener Tierhaltung geführt, sondern wiewohl in wichtigen Fleischproduktionsländern wie den Niederlanden, Königreich Belgien, Französische Republik und Polen. „Die im Zuge dessen bedingte Verknappung des Angebots führt in Zusammenstellung mit einer konstant hohen Nachfrage zu einem stetigen Preisdruck im Fleischsektor“, sagt Sprecher Koc.
Viele Landwirte sagen seitdem langem, sie seien weder Tierwohl- noch Klimaschutzgegner. Doch waren die Erzeugerpreise sowohl zu Gunsten von Milch qua wiewohl zu Gunsten von Fleisch langjährig so tief, dass etlichen Betrieben dies nötige Geld zu Gunsten von den Strafanstalt tierfreundlicher Ställe und anderer Verbesserungen fehlte. So wird nun noch einmal offensichtlich, dass weder Schutz des Klimas noch Tierwohl zum Nulltarif zu nach sich ziehen sind.
Quellen: Tagesspiegel, Dasding, mit dpa
ATS