„Hat n paar Jahre gedauert, zu verstehen, wo ich wirklich Zahl stiften kann und wo ich praktisch Unruhe reinbringe“, schreibt Fynn Kliemann kürzlich in einem Postdienststelle hinaus Linkedin. Darin schreibt er ebenso, dass dies Kliemannsland weiter wachsen soll. Dazu brauche er vereinigen COO.
Seit dieser Zeit vierter Monat des Jahres 2023 ist Kliemann wieder dieser Geschäftsführer vom Kliemannsland. Im Zuge des Maskenskandals um ihn und seinen damaligen Geschäftspartner Tom Illbruck, gab er die Status zwischenzeitlich hinaus, zog sich aus dieser Öffentlichkeit zurück. Im September vergangenen Jahres war er zu Gast im Podcast „Hotel Matze“, sprach dort weiterführend die Schuldfrage und richtige Kommunikation. Es folgten ein neues Musikalbum, eine Kunstausstellung und eine Das Erste-Dokumentation mit dem Titel „Selbst hoffe ihr vermisst mich“. Und dann gibt es da noch den Youtube-Channel vom Kliemannsland. Im neuesten Video geht um dies Kliemannsland. Drum, welches gut läuft und welches praktisch weniger. Da könne in Zukunft wohl ebenso ein COO helfen.
Drum ging es im Maskenskandal
Es ist so gut wie drei Jahre her, dass die Folge „SCHEISSE konstruieren (DIY)“ vom Zweites Deutsches Fernsehen Magazin Royale erschienen ist. Darin ging es um Kliemann und seinen damaligen Geschäftspartner Tom Illbruck, Gründer des Textil-Unternehmens International Tactics. Sie sollen während dieser Corona-Weltweite Seuche Masken aus Bangladesch und Vietnam wie „ritterlich in Europa produziert“ verkauft nach sich ziehen. Zudem sollen sie 100.000 mangelhafte Masken an Geflüchtete gespendet nach sich ziehen. Die Staatsanwaltschaft Stade ermittelte wegen Betrugverdachts. Dasjenige Verfahren wurde gegen eine Vertragsstrafe in Höhe von 20.000 Euro eingestellt, die Kliemann an gemeinnützige Organisationen zahlte. Werbepartner und tausende Follower wandten sich aufgrund des Skandals von Kliemann ab.
Im Interview mit Gründerszene erzählt er von seinen Plänen zu Gunsten von dies Kliemannsland, nachher welchen Kriterien er die COO-Status besetzt hat, welche Fragen er den Bewerbern gestellt hat – und welches er in den vergangenen drei Jahren wie Unternehmer gelernt hat.
Fynn, dieser Maskenskandal ist jetzt kurz drei Jahre her. Würdest du sagen, du hast dich genug entschuldigt?
Vieles ist nicht gut verlaufen. Dazu habe ich mich entschuldigt. Dasjenige war ebenso total patent. Für jedes mich ist dieser nächste Schrittgeschwindigkeit jetzt nichtsdestoweniger Veränderung zu zeigen.