Nicht mehr da solange bis hinauf zwei welcher 181 Menschen an Bord eines Passagierflugzeugs in Südkorea kamen am Sonntagmorgen unter welcher tödlichsten globalen Luftfahrtkatastrophe seither Jahren ums Leben.
Tage nachher dem Zusammenbruch welcher Jeju Air gibt es kaum eine Erläuterung hierfür, warum dasjenige Flugzeug abstürzte. Während die Kriminalbeamter versuchen, den Zwischenfall zu rekonstruieren, liefern Videos vom Tatort und frühe offizielle Berichte Hinweise.
Dieser Pilot meldete um 8:59 Uhr zusammenführen Vogelschlag und teilte den Fluglotsen am Muan International Flugplatz mit, dass er seinen Landeversuch stoppen und in welcher Luft umwälzen werde, um sich hinauf zusammenführen weiteren vorzubereiten. Anstatt ganz herumzufliegen, näherte er sich mit hoher Tempo welcher Startbahn in Richtung Süden.
Dasjenige Flugzeug verfehlte die übliche Aufsetzzone und landete viel weiter hinauf welcher Startbahn qua normal. Anschließend raste es hinauf dem Magen die Startbahn hinunter und hinterließ eine Rauchfahne.
Dieser Pilot schien nicht in welcher Position zu sein, die Triebwerke zu kontrollieren, und es war kein Fahrwerk zu sehen, qua dasjenige Flugzeug die Startbahn berührte – zwei entscheidende Elemente unter welcher Verlangsamung eines Flugzeugs während welcher Landung. Dasjenige Flugzeug schien gleichfalls seine Flügelklappen, ein weiteres Mittel zur Geschwindigkeitskontrolle, nicht aktiviert zu nach sich ziehen.
Dasjenige Flugzeug schoss schließlich oben die Startbahn hinaus und prallte gegen eine Betonkonstruktion.
Am Finale des Videos war dasjenige Flugzeug in Flammen aufgegangen.
Für dem Flugzeug handelte es sich um eine Boeing 737-800, eines welcher häufigsten Passagierflugzeuge welcher Welt. Es war mit sechs Besatzungsmitgliedern und 175 Passagieren in Bangkok gestartet, die meisten davon waren Südkoreaner, die nachher einem Weihnachtsurlaub in Thailand nachher Hause zurückkehrten.
Beamte stellten die „Black Packung“ des Flugzeugs sicher, zusammenführen elektronischen Flugrekorder, welcher Pilotenkanzel-Stimmen und andere Flugdaten enthält, die unter welcher Untersuchung von Flugzeugabstürzen hilfreich sind.
Dasjenige Gerät war teilweise lückenhaft, so dass die Wiederherstellung welcher Datenmaterial nachher Behauptung von Experten manche Zeit in Anspruch nehmen könnte. Es könnte sich jedoch qua entscheidend zum Besten von die Feststellung erweisen, welches in den vier schicksalhaften Minuten zwischen welcher Meldung eines Vogelschlags durch den Piloten und dem Zusammenbruch des Flugzeugs passiert ist.
Quellen: Südkoreanisches Verkehrsministerium; Satellitenfoto von Maxar Technologies
Luftfahrtanalysten erwägen mehrere Faktoren, die zum Zusammenbruch beigetragen nach sich ziehen könnten, darunter die Betonkonstruktion in welcher Nähe welcher Startbahn, gegen die die Fluggesellschaft prallte, ehe sie in einem Feuerball explodierte.
Ähnliche Betonkonstruktionen gebe es hinauf anderen Flughäfen in Südkorea und im Ausland, sagte Ju Jong-wan, Rektor zum Besten von Luftfahrtpolitik im Ministerium zum Besten von Nation, Unterbau und Verkehrswesen. Es sei in Übereinstimmung mit den Vorschriften gebaut worden, nichtsdestoweniger die Regierung habe geplant, zu prüfen, ob die Regulieren nachher dem Zusammenbruch welcher Jeju Air geändert werden sollten, sagte er.
Foto von Chang W. Lee/The New York Times
Ein am Montag aufgenommenes Satellitenfoto zeigte Dutzende Fahrzeuge an welcher Unfallstelle. Die Arbeit, Hunderte von Körperteilen zusammenzusetzen, war mühsam, nichtsdestoweniger die Behörden sagten, dass solange bis Dienstagmorgen 170 Leichen identifiziert und vier ihren Familien reichen worden seien.
Quelle: Satellitenfoto von Planet Labs vom 30. zwölfter Monat des Jahres
Nachher Informationen welcher Vereinten Nationen war welcher Zusammenbruch weltweit welcher tödlichste seither 2018, qua welcher Lion-Air-Flugreise 610 vor welcher Seeküste Indonesiens abstürzte und jedweder 189 Menschen an Bord starben.