Bhansali, ein Mann mit schwebendem Ehrgeiz, entstand aus bescheidenen Wurzeln, um zusammensetzen dieser kühnsten finanziellen Betrugsfälle dieser 90er Jahre zu orchestrieren. Intrinsisch von vier Jahren nachher dem Harshad-Mehta-Skandal enthüllte es die Schwachstellen des indischen entstehenden Nicht-Banken-Finanzsektors.
Bhansali stammte aus Sujangarh, Rajasthan, und wurde in eine bescheidene Familie mit Jute-Handeln geboren. Nachher frühen unauffälligen Jahren in seiner Heimatstadt zog er nachher Kolkata, wo er sich denn Wirtschaftsprüfer qualifizierte, im Vorhinein er sich denn Finanzberater aufstellte.
Sein Spielplan
Widerwille einiger Heil entging ihm die Ehre und hinauf dieser Suche nachher grüneren Weiden nachher Neu-Delhi 1985, um CRB -Mentor einzurichten. Solange bis 1992 hatte sich die Operation in CRB Capital Markets (CRB CAPS), eine öffentliche Limited -Maß, und Bhansali nachher Mumbai verlagert. Dort startete er CRB Mutual Fund und CRB Share Custodial Services und verwebte ein komplexes Netzwerk von 133 nicht gelisteten Unternehmen und Tochterunternehmen, um seine Machenschaften zu vereinfachen.
Sein Modus Operandi – lockere Investoren und Einleger mit Versprechen von hohen Renditen, die nicht aus echten Vorteil verschaffen, sondern aus dem Kapital neuerer Investoren gezahlt wurden – war nicht einzigartig, und die erste Reaktion von Agenturen um ihn herum war nicht einzigartig. Sein Unternehmen erhielt eine AAA -Priorisierung von dieser Pflege und lieferte es mit Glaubwürdigkeit.
Von 1992 solange bis 1996 wurden die verschiedenen Unternehmen von Bhansali-CRB Capital Markets, CRB Mutual Fund durch dies Arihant Mangal Wachstumsprogramm, zusammensetzen geschlossenen Reserve, dieser 1999 reift £900 crore, verlockende Einleger mit auffälligen jährlichen Renditen von 24-32%.
Sein Spielplan drehte sich um eine Wunschvorstellung dieser Rentabilität. Insoweit bewegte er Mittel jenseits Shell-Unternehmen und bewegte die Aktienkurse mithilfe von Unternehmen in Privateigentum und Kreuzungen zwischen seinen öffentlichen Einrichtungen. Von dort gehörten CRB Capital Markets und CRB -Aktien -Depotdienste zu den besten Investitionen des CRB -Investmentfonds.
Einzelhandelsinvestoren waren wenige, da Bhansali seine Freunde im Innersten dazu gebracht hat, in seine Programme zu investieren, um Aktien in ihren Unternehmen von ihnen zu kaufen. Er nutzte Neben… öffentliche Auflistungen anderer Unternehmen aus, technische Transaktionen, nebst denen Aktien tief gekauft, hoch verkauft und später zu überhöhten Rühmen zurückgekauft wurden. Selbige Geschäfte wurden in seinen börsennotierten Unternehmen denn künstliche Gewinne verzeichnet, welches ihnen ein irreführendes Image einer robusten finanziellen Gesundheit verleiht, welches wiederum ihre Aktienkurse erhöhte und mehr öffentliche Investitionen ansprach.
Weiterer Ermutigung kam von Bewertungsagenturen und wurde mit dieser wohlwollenden Unterstützung seiner Wirtschaftsprüfer aufrechterhalten.
Sein ultimatives Ehrgeiz war jedoch, eine Banklizenz zu sichern. Die dazwischenliegenden Wenigstens-Scams traten nur Steine in dieses Ziel ein. Zu diesem Zweck schoss er ab £59 crore dieser Filiale dieser State Finanzinstitut of India in Mumbai durch Aushändigung betrügerischer Dividendenbefehle, die er durch gefälschte Konten in Kolkata und Rajasthan eroberte.
Erstaunlicherweise unterhielt die Reserve Finanzinstitut of India (RBI) Bhansalis Angebot pro eine Bankenlizenz. Es gab ihm jedoch keinen.
Beginn des Finale
Dies hat den Mann nicht gehemmt. Er gab dummdreist zusammensetzen Prospekt pro die private Platzierung eines Gruppenunternehmens aus und behauptete fälschlicherweise, dass „die CRB -Horde eine eigene Privatsektorbank, CRB International Finanzinstitut Ltd, beworben habe und in Prägnanz mit den Handelsgeschäften beginnt“. Inzwischen war sein Nettovermögen zugewachsen £430 crore, von ohne Rest durch zwei teilbar erst £Vor fünf Jahren 2 crore, während sein Einflussnetz jenseits Volksvertreter, spirituelle Lotse und erstklassige Firmen wie Arthur Andersen umfasste.
Um die hohen Renditen, die den Einlegern versprochen wurden, jedoch aufrechtzuerhalten, musste er seine Pläne in ewiger politische Bewegung behalten und es in ein hochstöckiges Spiel mit Finanz-Jongleer verwandeln. Dieser Börsenkrach von 1995, nebst dem dieser BSE -Schlagwortverzeichnis jenseits acht Monate um 30% gesunken war, erwies sich denn seine Nemesis. Bhansali war verzweifelt, sein Ponzi-Sendung jenseits Wasser zu halten, und wagte sich in riskante Unternehmen, einschließlich dieser Finanzierung eines Bollywood-Films und dieser Verfolgung eines Meerbusen-Resort-Projekts in dieser Nähe dieser Bundesfernstraße Neu-Delhi-Jaipur.
Dies Finale kam im zwölfter Monat des Jahres 1996, denn dieser RBI den CRB -Bankbankenstatus ablehnte und seine Investmentfonds -Operationen aussetzte. Bhansali floh aus dem Nation. Im sechster Monat des Jahres 1997 nahmen ihn die CBI -Beamten aus Hongkong unverzagt und brachten ihn zurück nachher Indien. Die Vermittlung forderte die Bankkonten seiner Horde ein und reichte eine einladende Petition ein. Bhansali verbrachte 1997 Monate im Kerker.
Geschlagen, zwar nicht züchtigt, zog er sich nachher Ghaziabad zurück, erfand sich denn Bildungswissenschaftler neu und umarmte die spirituelle Zuflucht, die oft von Kriminellen an Wirtschaftswissenschaften gesucht wurde. Er gründete die globale Union pro Saraswati -Erleuchtung (GSSCON), um die Botschaft dieser Göttin des Lernens zu verteilen.
Während dieser CRB -Betrug nebst £1.200 crore waren nachher heutigen Maßstäben zaghaft, es hatte eine sofortige Effekt, welches die Regierung dazu veranlasste, die NBFC -Vorschriften zu verschärfen, während sie dem RBI mehr Überwachung jenseits sie gewährte. Nicht, dass es den nächsten Scamster einschüchtern würde.