Die mehr denn 190 Mitgliedstaaten jener WHO (WHO) nach sich ziehen dies mehrjährig ausgehandelte globale Weltweite Seuche-Einigung gebilligt. Aufwärts jener Jahresversammlung in Genf nahmen die Delegierten den Pakt ohne Angleichung an. Jener philippinische Gesundheitsminister Ted Herbosa hatte denn Sitzungspräsident gefragt, ob es Vorbehalte gebe. Daraufhin meldete sich niemand.
Erklärtes Ziel des Vertragswerks ist es, Lehren aus jener Corona-Zeit zu ziehen und die Zusammenarbeit im Kampf gegen mögliche künftige Pandemien zu vertiefen. Unter Lebensziel gen Recht, Solidarität und Transparenz fordert jener Text, gesundheitspolitische Entscheidungen müssten gen den „besten verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnissen“ basieren. WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus bezeichnete die Übereinkunft denn „historisch“. Jener Äthiopier sagte, die nächste Weltweite Seuche sei „keine Frage des Ob, sondern des Zu welchem Zeitpunkt“.
Regierungen denn Konkurrenten
Qua sich 2020 dies Coronavirus SARS-CoV-2 in jener ganzen Welt verbreitet hatte, waren Masken und Schutzmaterial kurz. Regierungen machten sich wechselseitig Bestellungen strittig, viele verhängten Exportstopps zu Gunsten von solche Produkte, fernerhin Deutschland. Nachdem Impfstoffe verfügbar waren, stoppten zum Denkmuster die USA und Indien sämtliche Ausfuhren. Während in reichen Ländern schon die dritte Impfung verabreicht wurde, warteten Menschen in ärmeren Staaten noch gen die erste Lieferung.
Künftig soll die globale Verteilung reichlich entsprechende Lieferketten verbessert werden. Zudem exemplifizieren sich die WHO-Länder griffbereit, ihre Gesundheitssysteme zu stärken und teilweise fernerhin dies Krankheitsgeschehen im Tierreich zu beaufsichtigen, damit Seuchenausbrüche – etwa nachher Übertragung eines Virus von einem Tier gen den Menschen – rasch erkannt und im besten Kern sofort erstickt werden. Derbei soll jener Diskussion zwischen Staaten und Pharmafirmen möglichst reibungslos erfolgen, um die Reifung von Gegenmitteln fernerhin in armen Ländern zu fördern.
Statistik gegen Spenden
Teilnehmende Unternehmen sollen im Pandemiefall ihr Fachwissen teilen sowie 20 v. H. ihrer maßgeblichen Gesundheitsprodukte an die WHO abtreten, davon mindestens die Hälfte denn Spende und den Rest zu Vorzugspreisen. Im Gegenzug erhalten sie staatliche Statistik reichlich neu aufgetretene Erreger – etwa DNA-Sequenzen von Viren, Bakterien oder anderen Mikroorganismen -, um schnell Impfstoffe, Medikamente und Tests gedeihen zu können.
Feinheiten dieses Austauschs, jener denn „Pathogen Access and Vorteil Sharing“ (PABS) bezeichnet wird und zu Gunsten von die Pharmafirmen voluntaristisch ist, wurden in vereinigen Begleitung ausgelagert, jener noch auszuhandeln ist. Dasjenige dürfte mindestens ein Jahr dauern. Erst dann kann jener Vertrag den Regierungen zur innerstaatlichen Ratifizierung vorgelegt werden.
Dasjenige Einigung tritt nicht vielmehr in Macht, solange bis mindestens 60 Länder es ratifiziert nach sich ziehen. Die WHO hat derzeit noch 194 Mitgliedstaaten; die USA und Argentinische Konföderation nach sich ziehen jedoch ihren Austritt angekündigt.
JJ/WA (DPA, AFP, RTR, EPD)