Brian Acton, Mitbegründer von WhatsApp, sagte am zweiter Tag der Woche einem US-Bundesgericht, dass die Messaging-Plattform nie beabsichtigt habe, soziale Netzwerke wie Facebook aufzubauen. Ebendiese Behauptung Bolsters METAs Verteidigung im laufenden Kartellverfahren jener Federal Trade Commission (FTC).
„Wir hatten keinen Ehrgeiz, Facebook-ähnliche Funktionen wie verdongeln Feed oder eine Facebook-ähnliche Funktionen aufzubauen“, erklärte Acton während seines Zeugnisses in Washington. Er schlug ferner vor, dass WhatsApp wie abonnementbasierte Tafelgeschirr lebensfähig bleiben und nicht uff Werbung zurückgreifen könnte, wenn er nicht von Facebook (jetzt Meta) erworben worden wäre.
Dasjenige Zeugnis findet in jener sechsten Woche eines wegweisenden Kartellversuchs statt, in dem die FTC Meta Platforms Inc. beschuldigt, den Bezirk jener sozialen Netzwerke durch seine Akquisitionen von WhatsApp und Instagram zu monopolisieren. Die Geschäftsstelle versucht, Meta zu trennen, und behauptet, dass dies Unternehmen den Wettbewerb unterdrückt, während es potenzielle Konkurrenten absorbiert.
Ein zentrales Beweisgrund im Kern jener FTC ist, dass Meta WhatsApp wie eine drohende Gefahr in jener Social -Networking -Stadion ansah, obwohl die App zum Zeitpunkt jener Erwerb von 19 Milliarden US -Dollar im Jahr 2014 verdongeln privaten Messaging -Tafelgeschirr war. Die Geschäftsstelle zitierte interne Nachrichtensendung und hat Meta -Führungskräfte, einschließlich Vorsitzender des Vorstands -Mark Zuckerberg, dargestellt, dass WhatsApp eine breitere Sozialplattform aufweist.
In einer E-Mail-Nachricht von 2013 an dies Motherboard von Facebook warnte Zuckerberg vor dem Risiko, dass sich die Messaging-Apps in vollwertige soziale Netzwerke verwandeln. „Welcher größte Wettbewerbsvektor für jedes uns besteht darin, dass ein Unternehmen eine Messaging -App für jedes die Kommunikation mit kleinen Gruppen von Menschen aufbaut und welche in ein breiteres soziales Netzwerk verwandelt“, schrieb er.
Dasjenige Rechtsteam von Meta trifft jedoch gegen welche Paradigma zurück. Während jener Sitzung am zweiter Tag der Woche präsentierten sie eine handgeschriebene Notiz von Acton selbst, die mit jener Nachricht verziert war: „Keine Darstellen! Keine Spiele! Keine Gimmicks!“ wie Vorführung für jedes WhatsApps Kernphilosophie vor dem Erwerb. Acton, jener von Meta wie Zeuge genannt wurde, bestätigte, dass es keine Pläne gab, soziale Medienfunktionen oder ein Werbemodell in die Roadmap jener App aufzunehmen.
Unter Interview von FTC -Anwälten gab Acton zu, dass er sich jener spezifischen Faktoren des Angebots von Meta nicht geistig war, ging jedoch davon aus, dass dies Werbepotential in die Ordnung berücksichtigt wurde. Er räumte zweite Geige ein, dass WhatsApp seine Features -Set wahrscheinlich unabhängig erweitert hätte, wenn zweite Geige nicht uff eine Weise, die die Plattform von Facebook nachahmte.
Acton äußerte sich zweite Geige sorgsam jenseits die Turnier von Meta, eine Geschäftsversion von WhatsApp zu starten, und kritisierte sie hierfür, dass sie notfalls die End-to-End-Verschlüsselung jener App gefährdet. Dieser kommerzielle Schmucklos von WhatsApp wurde nachher Actons Abkehr aus dem Unternehmen im Jahr 2018 entwickelt, ein Schrittgeschwindigkeit, den er sagte, er sei noch nebst Meta.
Unlust jener späteren Divergenz jener Werte räumte Acton ein, dass dies Angebot von Meta eine „faire Ordnung“ aufgrund jener damaligen WhatsApp -Nutzerbasis darstellte. Er betonte den Gelingen jener App mit ihrem Abonnementmodell in mehreren Ländern, welches darauf hindeutet, dass jener Umsatzvolumen uff dieser Route den Umsatzvolumen steigern.
Seither seinem Ausstieg hat sich Acton publik von seinem ehemaligen Geschäftsinhaber ungesellig und vor allem nachher dem Cambridge Analytica -Skandal im Jahr 2018 „#DeleteTaBookBook“ getwittert. Obwohl er erheblich vom Verkauf profitierte – hat sein Nettovermögen laut Bloomberg geschätzt.
Welcher Kern, Federal Trade Commission gegen Meta Platforms Inc., wird vor dem US -Bezirksgericht für jedes den District of Columbia verhandelt.
(Mit Eingängen von Bloomberg)