Werder Bremen plant eine umfassende Kapitalanlage von 42 Mio. Euro. Ziel ist es, wieder mehr eigene Spieler auszubilden, die zu Stars werden – verwandt wie in den Champions-League-Zeiten welcher 2000er-Jahre. Dasjenige sind die Baupläne.
Werder Bremen rüstet sich zum Besten von die Zukunft. Jener Klub nimmt insgesamt 42 Mio. Euro in die Hand, um vor allem den Nachwuchs zu fördern. Denn welcher Bundesligist will unaufhörlich wieder mehr eigene Spieler ausprägen, die zu Stars werden – wie zu Champions-League-Zeiten Mittelpunkt und Finale welcher 2000er-Jahre mit Tim Borowski, Aaron Hunt oder Christian Schulz.
„Unser Leistungszentrum hat zusammen mit uns zusammenführen sehr hohen Stellenwert, denn die Erschaffung von Spielern zum Besten von die Profimannschaft ist zum Besten von uns sehr wichtig. Wir wollen Werte schaffen, um im Zuge dessen Neben… die Eventualität hinaus mögliche Transfererlöse zu steigern. Dasjenige ist seither vielen Jahren eine wichtige Säule zusammen mit uns“, sagt Manager Clemens Fritz. Drum baut Werder unter anderem zusammenführen neuen Unigelände unweit des Weserstadions zum Besten von 23 Mio. Euro. Dort werden jedweder Junioren-Teams und die Damen-Bundesliga-Team untergebracht.
Dazu wird „Sitzplatz 11“, hinaus dem Bremens U23 und die Frauen ihre Heimspiele austragen, saniert. Weiterhin werden vier große, zwei mittlere und zwei kleine moderne Trainingsplätze gebaut. Gesamtkosten: weitere 19 Mio. Euro. Hauptverantwortlich zum Besten von dasjenige Projekt ist Geschäftsführer Tarek Brauer. Jener sagt: „Jener Unigelände und die weiteren Investitionen in die Unterbau waren vorrangig unumgänglich. Denn die Bedingungen sind nicht mehr zeitgemäß. Wir wären hinaus Dauer nicht mehr wettbewerbsfähig gewesen.“
Abgänge von Dinkci und Woltemade wehtun
Die Talente mussten sich bisher in alten und zu kleinen Kabinen umziehen, die Plätze bestanden zumeist aus altem Kunstrasen. Im Zuge dessen hatte Werder große Standort-Nachteile, Talente an die Weser zu versuchen. Dasjenige soll künftig andersartig sein. Nachdem Möglichkeit sollen mindestens zwei Eigengewächse pro Jahr zusammen mit den Profis den Perforation schaffen – oder zumindest fester Komponente des Kaders sein.
Um die Porosität von Spielern aus dem Nachwuchs- und Anfänger-Einflussbereich zu den Profis zu steigern, will Trainer Ole Werner sie künftig noch mehr fördern – wenn die Leistungen stimmen.
Intern nach sich ziehen die Verluste von Eren Dinkci (23/SC Freiburg) und Nick Woltemade (23/VfB Stuttgart), die zusammen mit Werder in welcher wilde Jahre weit wurden, zuletzt geschmerzt. Jedwederlei verließen Bremen, weil sie aus ihrer Sicht nicht genug gefördert wurden. Heute verfügt dasjenige zwei Menschen zusammenführen Marktwert von insgesamt konzis 30 Mio. Euro. Dreiviertel welcher Summe, die Werder nun in seine Unterbau investiert.