Am Freitagabend raste ein Mann hinauf einem Weihnachtsmarkt in dieser deutschen Stadt Meideborg mit einem Automobil in eine Menschenmenge.
Zusammen mit dem Offensive kamen fünf Menschen ums Leben, darunter ein neunjähriger Junge, und mehr denn 200 wurden zerschunden, viele davon in einem kritischen Zustand.
Ein Richter hat die Untersuchungshaft eines 50-jährigen Mannes angeordnet, dieser wegen des Verdachts dieser Begehung des Anschlags festgenommen wurde.
Die Polizei geht davon aus, dass er ausschließlich gehandelt hat.
Wie verlief dieser Offensive?
Um 19:02 Uhr Ortszeit (18:02 GMT) erfolgte dieser erste Notruf.
Dieser Anrufer berichtete, dass hinauf einem Weihnachtsmarkt mitten in dieser Stadt ein Automobil in eine Menschenmenge gefahren sei.
Dieser Anrufer ging davon aus, dass es sich um verknüpfen Unfall handelte, teilte die Polizei mit, doch künftig stellte sich hervor, dass dies nicht dieser Kasus war.
Dieser Lenker sei, so die Polizei, gut eine Verkehrsampel von dieser Straße hinauf verknüpfen Fußgängerüberweg abgebogen und derbei durch eine Eintritt zum Markt geführt worden, die zu Gunsten von Einsatzfahrzeuge reserviert war, und habe unterwegs mehrere Menschen zerschunden.
Unbestätigtes Filmmaterial in den sozialen Medien zeigte, wie dieser Lenker mit seinem Fahrzeug durch verknüpfen Fußgängerweg zwischen Weihnachtsständen raste.
Augenzeugen berichteten, dass sie dem Automobil aus dem Weg gesprungen seien, geflohen seien oder sich versteckt hätten.
Nachher Informationen dieser Polizei kehrte dieser Lenker dann hinauf die Straße zurück, in dieser er gekommen war, und musste im Verkehrswesen rufen. Schon vor Ort befindliche Beamte konnten den Lenker hier festnehmen und festnehmen.
Aufnahmen zeigten, wie bewaffnete Polizisten verknüpfen Mann konfrontierten und festnahmen, dieser hinauf dem Erdboden neben einem stehenden Fahrzeug lag – einem schwarzen BMW mit erheblichen Schäden an dieser vorderen Stoßstange und dieser Windschutzscheibe.
Dieser gesamte Zwischenfall war nachdem Informationen dieser Polizei intrinsisch von drei Minuten beendet.

Wer sind die Todesopfer?
Es wurde bestätigt, dass ein neunjähriger Junge und vier Frauen im Gefährte von 45, 52, 67 und 75 Jahren im Zusammenhang dem Offensive ums Leben kamen.
Mehr denn 200 Menschen wurden zerschunden und mindestens 41 von ihnen entscheiden sich in einem kritischen Zustand.
Die Zahl dieser Toten und 68 Verletzte wurde zuvor mit zwei Toten und 68 Verletzten angegeben, wurde nunmehr am Sonnabendmorgen hinauf die viel höhere Gesamtzahl korrigiert.
Keines dieser Todesopfer wurde bisher identifiziert.
Wer ist dieser Verdächtige?
Nachher Informationen dieser BBC wurde dieser Verdächtige in lokalen Medienberichten denn Taleb al-Abdulmohsen identifiziert.
Er ist ein 50-jähriger in Saudi-Arabien geborener Psychiater, dieser in Bernburg lebt, etwa 40 km südlich von Meideborg.
Nachher Informationen dieser Polizei sitzt er wegen des Verdachts hinauf fünf Mordfälle, mehrere Mordversuche und gefährliche Körperverletzung in Untersuchungshaft.
Dies musikalisches Thema hinterm Offensive bleibt unklar, nunmehr die Behörden nach sich ziehen berichtet, dass sie vertrauen, dass er den Offensive ausschließlich verübt hat.
Al-Abdulmohsen kam 2006 nachdem Deutschland und wurde 2016 denn Flüchtling bewiesen.
Dieser Verdächtige betrieb eine Website, die anderen ehemaligen Muslimen im Zusammenhang dieser Winkelzug vor dieser Verfolgung in ihren Heimatländern am Meerbusen helfen sollte, und wurde 2019 von dieser BBC dazu interviewt.
Die deutsche Innenministerin Nancy Faeser sagte Reportern, es sei „lichtvoll zu wiedererkennen“, dass dieser Verdächtige „islamfeindliche“ Ansichten vertritt.
In den sozialen Medien ist er ein ausgesprochener Islamkritiker und hat Verschwörungstheorien gut eine angebliche Verschwörung dieser deutschen Behörden zur Islamisierung Europas verbreitet.
Außerdem drückte er in den sozialen Medien sein Mitgefühl zu Gunsten von die rechtsextreme politische Kraft Wahlmöglichkeit zu Gunsten von Deutschland (AfD) in Deutschland aus und twitterte Beiträge des Parteivorsitzenden und eines rechtsextremen Aktivisten erneut.
Dieser Magdeburger Polizeichef Tom-Oliver Langhans sagte, die Polizei habe zuvor geprüft, ob von dem Tatverdächtigen eine potenzielle Gefahr ausgegangen sei, „ebendiese Diskussion liegt nunmehr schon ein Jahr zurück“.
Faeser sagte oppositionell dieser Skizze-Zeitung, die Kriminalbeamter würden „im Detail“ prüfen, welche Informationen die Behörden in dieser Vergangenheit gut al-Abdulmohsen hätten und wie gegen ihn ermittelt worden sei.
Dies Bundesamt zu Gunsten von Wanderung und Flüchtlinge gab in einem Social-Media-Gebühr vertraut, dass es eine Strafanzeige gegen den Verdächtigen eingereicht habe, die es „festlich genommen“ habe, den Beschwerdeführer nunmehr, da es sich nicht um eine Ermittlungsbehörde handele, an andere Behörden weitergeleitet habe.
Es wird erdacht, dass ein Rauchzeichen, den die Behörden erhalten nach sich ziehen, von saudi-arabischen Behörden stammt.
Eine dieser saudischen Regierung nahestehende Quelle teilte dieser BBC mit, sie habe vier offizielle Mitteilungen namens „Notes Verbal“ an die deutschen Behörden geschickt, in denen sie vor den vermutlich „sehr extremen Ansichten“ al-Abdulmohsens gewarnt wurden.
Ein Sachkundiger zu Gunsten von Terrorismusbekämpfung sagte dieser BBC jedoch, dass die Saudis unter Umständen eine Desinformationskampagne gestartet hätten, um jemanden zu diskreditieren, dieser versucht habe, jungen saudischen Frauen im Zusammenhang dieser Asylsuche in Deutschland zu helfen.
Dieser Chef des Bundeskriminalamts (Bundeskriminalamt), Holger Münch, sagte dem Zweites Deutsches Fernsehen, dass sein Büro im November 2023 eine Mitteilung aus Saudi-Arabien erhalten habe. Er sagte, die örtliche Polizei habe entsprechende Ermittlungsmaßnahmen ergriffen, dieser Sachverhalt sei jedoch unkonkret.
Er fügte hinzu, dass dieser Verdächtige „verschiedene Kontakte zu Behörden hatte, sie beleidigte und sogar Drohungen ausstieß, er nunmehr nicht zu Gunsten von Gewalttaten vertraut war“.

Welches nach sich ziehen die Beamten zu dem Offensive gesagt?
„Die Meldungen aus Meideborg wecken die schlimmsten Befürchtungen“, sagte Kanzler Olaf Scholz hinauf dieser Social-Media-Plattform X.
Dieser Magdeburger Stadtrat zu Gunsten von öffentliche Ordnungsprinzip, Ronni Krug, sagte laut Mitteldeutscher Rundfunk, dieser Weihnachtsmarkt bleibe geschlossen und „Weihnachten in Meideborg ist vorbei“.
Selbige Meinung spiegelte sich gleichfalls hinauf dieser Website des Marktes wider, hinauf dieser nachdem dem Offensive nur ein schwarzer Röhre mit Trauerworten zu sehen war, in denen verkündet wurde, dass dieser Markt vorbei sei.
Die saudische Regierung bekundete in einer Stellungnahme zu X „Solidarität mit dem deutschen Volk und den Familien dieser Todesopfer“ und „bekräftigte ihre Gegnerschaft von Schmackes“.
Dieser britische Premierminister Sir Keir Starmer sagte in einem Gebühr hinauf X am Freitagabend, er sei „entsetzt gut den grausamen Attentat in Meideborg“ und fügte hinzu, dass seine Gedanken im Zusammenhang „den Opfern, ihren Familien und allen Betroffenen“ seien.