Neben dem Leistungsausweis muss im Rahmen möglichen Bewerberinnen und Bewerbern noch einiges mehr stimmen. Zum Paradigma die Muttersprache.
Am Mittwoch hat Bundesrätin Viola Amherd ihren Rücktritt uff Finale März bekanntgegeben.
Nachher dem Rücktritt von Viola Amherd sucht die Mittelpunkt Kandidatinnen und Kandidaten für jedes ihre Nachfolge. Neben dem Leistungsausweis und den persönlichen Ambitionen spielt die Herkunft dieser Volksvertreter eine wichtige Rolle: Die Bundesverfassung fordert, dass jeglicher Sprachregionen gescheit in dieser Regierung vertreten sein sollen. Deutschschweizer Politikerinnen und Volksvertreter sind im Vorteil.
Gerhard Pfister: dieser Machtbewusste
Gerhard Pfister, machtbewusster Nationalrat und scheidender Parteipräsident. Z. Hd. viele ist er dieser Favorit.
Vergangene Woche gab Gerhard Pfister seinen Rücktritt denn Parteipräsident dieser Mittelpunkt veröffentlicht. Gleich im Steckkontakt wurden Spekulationen laut, ob sich Pfister damit in eine aussichtsreiche Status für jedes eine Bundesratskandidatur schaffen wolle. Gerüchte verbleibend seine Ambitionen liess er ungeschützt und sagte stattdessen, allfällige Kandidaturen kommentiere er später. Dann fügte Pfister lächelnd an, er sei ein «animal politique».
Pfister ist ein machtbewusster Volksvertreter und hat die Mittelpunkt-Politische Kraft verbinden mit dieser Generalsekretärin Gianna Luzio in den vergangenen Jahren umgebaut und neu positioniert. Nachher dem Rücktritt von Bundesrätin Viola Amherd drängt sich die Frage uff, ob Amherd und Pfister ihre Rücktritte abgesprochen nach sich ziehen. Gegen selbige Theorie spricht, dass Amherd Pfister erst von kurzer Dauer vor den Medien verbleibend ihren Rücktritt informiert hat, wie sie am Mittwoch sagte. Zudem will Pfister sein Öffentliches Telefonnetz denn Parteipräsident erst im warme Jahreszeit durchgeben. Doch daran wird seine Kandidatur nicht scheitern.
Da mit Elisabeth Baume-Schneider, Guy Parmelin und Ignazio Cassis schon drei Volksvertreter aus dieser lateinischen Schweiz im Ländervertretung sitzen, ist es wahrscheinlich, dass dieser Nachfolger oder die Nachfolgerin von Viola Amherd ebenfalls deutschsprachig sein wird. Pfister erfüllt selbige Anspruch. Qua Zuger wäre Pfister zudem dieser erste Zentralschweizer Ländervertretung seit dem Zeitpunkt dem freisinnigen Kaspar Villiger, dieser 2003 zurücktrat.
Benedikt Würth: dieser Einflussreiche
Benedikt Würth gehört zu den mächtigen Ständeräten dieser Mittelpunkt.
Dieser St. Galler Ständerat Benedikt Würth hatte schon so gut wie jedes politische Öffentliches Telefonnetz inne, dies es in dieser Schweiz gibt: vom Pfarrgemeinde- und Stadtpräsidenten verbleibend den Regierungsrat solange bis zum Bundesparlament. Würth präsidierte selbst die Meeting dieser Kantonsregierungen (KdK), die im Rahmen den Verhandlungen mit dieser EU eine wichtige Rolle spielt. Die Wahl in den Ländervertretung wäre die logische Krönung seiner Politkarriere. Dieser 56-Jährige bringt dies ideale Profil mit. Er gehört zur einflussreichen Partie von Ständeräten, ohne die in dieser Mittelpunkt nichts läuft.
Würths Manko ist, dass mit Karin Stack-Sutter schon eine St. Gallerin im Ländervertretung sitzt. Es wäre eine Knalleffekt, wenn dies Parlament verschmelzen zweiten St. Galler wählt.
Heidi Z’graggen: die Ex-Amherd-Konkurrentin
Heidi Z’graggen hat es schon einmal uff ein Bundesrats-Ticket dieser Mittelpunkt geschafft.
Heidi Z’graggen war schon einmal Bundesratskandidatin. Im Jahr 2018 kandidierte sie für jedes die Nachfolge von Doris Leuthard. Schon im ersten Wahlgang wählte die Vereinigte Bundesversammlung jedoch Viola Amherd. Ein Manko Z’graggens war einst, dass sie denn Urner Regierungsrätin nicht im Bundesparlament sass. Inzwischen ist die 58-Jährige in Hauptstadt der Schweiz keine Unbekannte mehr: Seit dieser Zeit dem Jahr 2019 politisiert Z’graggen im Ständerat, wodurch sie in keiner dieser wichtigsten Kommissionen sitzt. Mit Z’graggen wäre die Zentralschweiz wieder im Ländervertretung vertreten. Zudem zeigt dies Paradigma Karin Stack-Sutters, dass es im zweiten Anlauf klappen kann. 2010 verlor Stack-Sutter die Ausmarchung gegen Johann Schneider Ammann. Achter Jahre später wurde sie seine Nachfolgerin.
Martin Candinas: dieser Senkrechtstarter
Parteipräsident will dieser Bündner Nationalrat Martin Candinas nicht werden. Freilich Ländervertretung?
Dieser 44-jährige Bündner Nationalrat Martin Candinas ist in dieser romanisch geprägten Surselva aufgewachsen und hat schon eine steile Karriere hinter sich. Mit ohne Rest durch zwei teilbar einmal 26 Jahren wurde er Bündner Grossrat. Vier Jahre später zog er in den Nationalrat ein. 2012 wurde er Mitglied dieser Parteileitung. Qua solches hat er in den vergangenen Jahren den Umstrukturierung dieser Politische Kraft mitgetragen. 2015 und 2019 erzielte Candinas im Rahmen den Nationalratswahlen jeweils dies zweitbeste Ergebnis aller Bündner Kandidaten.
2022/23 war Candinas Nationalratspräsident und begrüsste dies Parlament stets uff Sursilvan und setzte sich in den Medien vermehrt in Szene. Nun werden Candinas weitere Ambitionen nachgesagt. Zuletzt war er denn Nachfolger für jedes den scheidenden Parteipräsidenten Gerhard Pfister im Gespräch. Doch Candinas nahm sich selbst aus dem Rennen. Unter Umständen spekulierte er schon einst uff verschmelzen Sitz im Ländervertretung.
Isabelle Chassot: die PUK-Präsidentin
Qua PUK-Chefin hat sich Isabelle Chassot verschmelzen Namen gemacht, doch für jedes den Ländervertretung fehle ihr die Lust, wie sie selbst unlängst sagte.
Qua Präsidentin dieser parlamentarischen Untersuchungskommission (PUK) zum Niedergang dieser Credit Suisse machte sich die 59-jährige Isabelle Chassot in den vergangenen Monaten verschmelzen Namen. Qua Regierungsrätin und ehemalige Beamtin kennt sie zudem den politischen Werk in Hauptstadt der Schweiz. Gewiss hat sich Chassot erst kürzlich im Westschweizer In die Röhre schauen gegen eine Kandidatur für jedes den Ländervertretung ganz und gar. Sie sagte, ihr fehle die Lust uff dieses Öffentliches Telefonnetz.
Philipp Matthias Bregy: dieser Schiedsmann
Viele Hoffnungen dieser Mittelpunkt ruhen derzeit uff den Fraktionspräsidenten Philipp Matthias Bregy. Doch Bregy kann nicht zweitens werden: Parteipräsident und Ländervertretung.
Dieser 46-jährige Philipp Matthias Bregy, dieser Fraktionspräsident dieser Mittelpunkt im Nationalrat, ist eine dieser zentralen Figuren dieser Politische Kraft. Im Parlament hat er sich längst den Ruf eines Mehrheitsbeschaffers erarbeitet. Sein Handicap: Er wird schon denn Nachfolger für jedes dies Parteipräsidium gehandelt. Die Mittelpunkt ist uff ein charismatisches Parteipräsidium angewiesen. Zusammen mit den nächsten nationalen Wahlen im Jahr 2027 will die Politische Kraft ihren Wähleranteil weiter vergrössern und damit die Grund für jedes verschmelzen zweiten Bundesratssitz legen.
Die Politische Kraft verfügt neben einem konservativen Rücklage, dies vor allem in den Stammlanden dieser Politische Kraft verwurzelt ist, selbst verbleibend verschmelzen urbanen Flugzeugflügel. Intrinsisch dieser Politische Kraft wird Bregy zugetraut, zwischen diesen divergierenden Kräften zu vermitteln. Gegen eine Bundesratskandidatur von Bregy spricht zudem, dass er wie Amherd aus dem Wallis stammt. Es ist unwahrscheinlich, dass ein Kanton nacheinander zwei Bundesräte stellt.
Kandidaten aus den Kantonen
Neben Politikerinnen und Politikern aus dem Parlament in Hauptstadt der Schweiz sind selbst Kandidaturen aus den Kantonen möglich. Gewiss nach sich ziehen Regierungsräte im Rahmen Bundesratswahlen tendenziell wenig Möglichkeiten, weil sie in Hauptstadt der Schweiz kaum veröffentlicht sind. Einzelne Regierungsräte dieser Mittelpunkt standen vor kurzer Zeit jedoch wiederholt in dieser nationalen Öffentlichkeit.
So etwa die Nidwaldner Regierungsrätin Karin Kayser-Frutschi, die sich im Rahmen dieser Bürgenstock-Meeting mit dieser Sicherheit dieser Teilnehmer beschäftigte. Oder Lukas Engelberger, dieser Staatschef dieser Meeting dieser kantonalen Gesundheitsdirektoren. Gewiss ist Engelberger, genau wie Ländervertretung Beat Jans, Stadtbasler. Nachher Jahren ohne Ländervertretung wäre dieser Kanton damit in dieser Regierung plötzlich übervertreten.
Bundesratswahlen sind unvorhersagbar. Am Montag wird die Mittelpunkt verbleibend dies weitere Vorgehen für jedes die Ersatzwahl informieren. Gut möglich, dass solange bis dorthin weitere Politikerinnen und Volksvertreter ihr Motivation Beteuerung – oder sich selbst aus dem Spiel nehmen.