Zu Händen die Nachfolge dieser zurückgetretenen Bundesrätin Viola Amherd gab es solange bis vor kurzem nur prominente Absagen. Jetzt sagt dieser Bauernpräsident: Ja, ich will. Dasjenige Bundesratskarussell dieser Mittelpunkt-Politische Kraft im Zusammenfassung.
Wer tritt die Nachfolge von Bundesrätin Viola Amherd an? Seit dem Zeitpunkt die Verteidigungsministerin ihren Rücktritt per Finale März angekündigt hat, wird droben die Möglichkeiten und Ambitionen möglicher Kandidaten und Kandidatinnen spekuliert. Mehrere prominente Bewerber dieser Mittelpunkt nach sich ziehen schon abgesagt.
Die Politische Kraft hat eine Findungskommission unter dieser Rohrfernleitung von Vorsitzender Gerhard Pfister und Fraktionschef Philipp Matthias Bregy eingesetzt. Solange bis am 3. Februar können die Kantonalparteien dieser Mittelpunkt Kandidaten vorschlagen. Am 21. Februar entscheidet die Mittelpunkt-Gruppe, wer aufwärts dasjenige Ticket kommt. Die Ersatzwahl wird in dieser Frühlingssession dieser Bundesversammlung stattfinden.
Die aussichtsreichsten Namen und die prominentesten Absagen im Zusammenfassung:
Wer es sich überlegt (oder größer dürfte)
Markus Ritter, 57, Kanton St. Gallen
Markus Ritter.
Nachhaltig sah es im Kontext Markus Ritter aus, qua wolle er möglichst qua Bauernverbandspräsident eine Fasson achter Ländervertretung bleiben qua einer von sieben Bundesräten zu werden. Doch am Sonnabend hat er im Vergleich zu Radiogerät SRF durchblicken lassen, dass er durchaus Motivation habe. Am zweiter Tag der Woche soll seine Kantonalpartei die Nomination offiziell verkünden. Ritter ist einer dieser mächtigsten Parlamentarier, gefürchtet pro Dossierkenntnisse und erbarmungslose Interessenvertretung im Namen dieser Bauern. Jener Kanton St. Gallen ist schon durch Karin Stack-Sutter im Ländervertretung vertreten. Ritter wird, wenn er denn Ländervertretung werden wollen würde, genau kalkulieren, wie er diesen Nachteil kompensieren könnte.
Andrea Gmür, 60, Kanton Luzern
Andrea Gmür.
Wie schaulustig gilt sogar die Luzerner Ständerätin Andrea Gmür. Im Zusammenhang CH Media setzte sie kürzlich zu einer Fasson Bewerbungsschreiben pro domo an: Wie Präsidentin dieser ständerätlichen Sicherheitskommission kenne sie jeder Dossiers im ungenutzt werdenden Verteidigungsdepartement. «Selbst kenne sogar die Menschen im VBS und arbeite sehr gerne mit ihnen zusammen.» Gmür überlegt sich eine Kandidatur. Schon gab sie ihr politisch bisher wichtigstes Amtei schon nachher einem Jahr wieder ab: Wie Fraktionschefin dieser Mittelpunkt agierte sie vom Pech verfolgt, solange bis heute wird sie insoweit von vielen unbequem gesehen in dieser Politische Kraft.
Philipp Kutter, 49, Kanton Zürich
Philipp Kutter.
Seit dem Zeitpunkt einem Skiunfall im Februar 2023 ist er Tetraplegiker, hinwieder er hat sich in den politischen Tagesgeschäft zurückgekämpft. Jetzt überlegt sich Philipp Kutter, Ländervertretung zu werden. Dasjenige hat er dieser «Sonntags-Zeitung» gesagt: «Selbst werde abklären, ob ich dasjenige Amtei qua Ländervertretung trotz meiner Blockierung handhaben könnte oder ob dem zu viel entgegensteht.» Aufgrund seiner Erlebnis traue er sich dasjenige Amtei zu. Kutter ist Stadtpräsident von Wädenswil, und qua Nationalrat präsidiert er derzeit die Kommission pro Verkehrswesen und Fernmeldewesen. Er wäre dieser erste Ländervertretung im Rollstuhl.
Christophe Darbellay, 53, Kanton Wallis
Christophe Darbellay.
Die Gattin CVP war die Politische Kraft des Föderalismus, ihre grossen Figuren waren nicht selten Lokalfürsten, weitestgehend allmächtig in den katholischen Stammlanden. Im «Tagesgespräch» im Kontext SRF sagte Gerhard Pfister kürzlich, ihm kämen aufwärts dem Kandidatenkarussell die vielen Regierungsrätinnen und Regierungsräte seiner Politische Kraft zu von kurzer Dauer.
Zu Händen eine Kandidatur infrage käme etwa dieser Walliser Staatsrat Christophe Darbellay. Jener ehemalige CVP-Vorsitzender kennt die Maschinerie in Bundesbern. Von 2003 solange bis 2015 politisierte er im Nationalrat. Nun könnte er sich eine Rückkehr ins Bundeshaus vorstellen. Kandidiert er pro die Nachfolge von Viola Amherd im Ländervertretung? «Selbst denke ernsthaft darüber nachher», sagte er dieser Walliser Tageszeitung «Le Nouvelliste».
Wer verzichtet
Gerhard Pfister, 62, Kanton Zug
Gerhard Pfister.
Nachhaltig sah was auch immer so aus, qua wolle er Ländervertretung werden. Nur wenige Tage vor Viola Amherds Rücktritt hatte er sich mit seinem eigenen Rücktritt qua Mittelpunkt-Vorsitzender in Stellung gebracht. Sein Motivation am höchsten Amtei in dieser Schweizer Politik stritt er nie ab – oder kokettierte er immer nur damit? Im «Tagesgespräch» von Radiogerät SRF erklärte er Mittelpunkt Januar, man solle ihm noch manche Tage des Nachdenkens spendieren, um dann hinwieder zu herausstellen, dass er sich «zu 95 v. H.» entschlossen habe. Es klang wie dieser letzte Demonstration pro seine Ambitionen.
Nur wenige Tage später sagte er im «Tages-Anzeiger»: «Selbst wäre kein glücklicher Ländervertretung.» Zwar hätte er sich dasjenige Amtei «im Kontext aller Einfachheit» zugetraut, hinwieder er debattiere und streite sehr gerne, dazu brauche er eine gewisse persönliche Ungezwungenheit. Dass er seine ganze Karriere aufwärts dasjenige Bundesratsamt in Linie gebracht hätte, sei «ein grosses Missverständnis» gewesen.
Philipp Matthias Bregy, 46, Kanton Wallis
Philipp Matthias Bregy.
Am prominentesten sind solange bis ebenhin die Namen jener, die nicht Ländervertretung werden wollen. Neben Gerhard Pfister ist dasjenige sogar dieser Mittelpunkt-Fraktionschef Philipp Matthias Bregy. Im Interview mit dieser «NZZ am Sonntag» sagt er: «Selbst habe hinwieder entschlossen, dass eine Bundesratskandidatur pro mich derzeit nicht infrage kommt.» Seine Kinder seien mit acht und drei Jahren noch irgendetwas stummelig, er wolle ihre ersten Lebensjahre miterleben. Bregy macht sich hinwieder weiterhin «ernsthafte Gedanken» darüber, ob er Parteipräsident dieser Mittelpunkt werden will. Er ist ein klassischer Mittelpunkt-Mann: politisch sehr flexibel, machtpolitisch sehr gefestigt.
Martin Candinas, 44, Kanton Graubünden
Spürt momentan kein inneres Feuer pro den Ländervertretung: Martin Candinas, Mittelpunkt-Nationalrat.
Er galt qua einer dieser Favoriten – und sagte wie viele von ihnen ab: dieser Bündner Mittelpunkt-Nationalrat Martin Candinas. Die wichtigste Voraussetzung pro dasjenige Amtei sei Leidenschaft, sagte Candinas. Er spüre hinwieder momentan «kein inneres Feuer» pro den Ländervertretung. Die Arbeit qua Nationalrat erfülle ihn, ebendiese wolle er weiterführen. Zudem habe sogar die Familie eine Rolle gespielt. Am Finale habe sein Kardia nicht Ja gesagt.
Candinas, 44, ist intrinsisch dieser neuen Mittelpunkt ein klassischer CVPler. Ein Mann aus einer abgelegenen Talschaft, dieser im Bundeshaus vor allem ein Prinzip kennt: die Bedürfnisse des eigenen Milieus verteidigen. Candinas sitzt zwar im Nationalrat, wirkt seelisch hinwieder so gut wie wie ein Ständerat. Er kämpft pro die Alimentierung des Tafelgeschirr public, pro dasjenige Rätoromanische, pro die Berggebiete. In Graubünden ist er überall anzutreffen. Wie Nationalratspräsident wirkte er 2023 noch mehr qua sonst nicht wie einer, dieser die Politik parteiisch zu suggerieren versucht, sondern wie einer, dieser die Politik moderiert. In den Ländervertretung will er hinwieder vorerst obschon nicht.
Isabelle Chassot, 59, Kanton Freiburg
Isabelle Chassot.
Isabelle Chassot wäre wohl die profilierteste Kandidatin dieser Politische Kraft, sie kennt weitestgehend jeder Motoren und Getriebe im Maschinenraum dieser schweizerischen Politik: Sie war Grossrätin und Staatsrätin im Kanton Freiburg, sie leitete dasjenige Bundesamt pro Kultur, zuletzt wurde sie in den Ständerat und zur Präsidentin dieser Credit-Suisse-PUK gewählt. Neben… die Arbeit einer Bundesrätin kennt sie schon – qua persönliche Mitarbeiterin von Ruth Metzler und Arnold Koller.
Doch Chassot hat sich mit einem leichtgewichtig sibyllinischen Sprung – «Es fehlt mir die Lust, Lust zu nach sich ziehen» – schon Vormittag vom Ringelspiel genommen. Bemühungen aus dieser Politische Kraft, sie doch noch zu einer Kandidatur zu in Bewegung setzen, blieben vergebens.
Heidi Z’graggen, 58, Kanton Uri
Heidi Z’graggen.
Wie mögliche Amherd-Nachfolgerin galt sogar Heidi Z’graggen. Doch sogar sie will nicht. «Mein Kapitaleinsatz und meine volle Macht gelten den Bevorstehen des Kantons Uri, dieser Berggebiete und dieser gesamten Schweiz», schrieb sie in einer Mitteilung. Wie weitere Gründe führte Z’graggen wegweisende Entscheide an, die demnächst pro die Zukunft des Landes anstünden. Die 58-Jährige ist Mitglied dieser staatspolitischen und dieser Rechtskommission. Dasjenige Amtei qua Ständerätin erfülle sie.
Z’graggen war schon einmal Bundesratskandidatin, im Jahr 2018, qua die damalige CVP ihre Bundesrätin Doris Leuthard ersetzen musste. Sie machte 60 Stimmen, verlor hinwieder schon im ersten Wahlgang gegen Viola Amherd. Früher war sie Urner Regierungsrätin, inzwischen sitzt sie seither 2019 im Ständerat. Z’graggen wäre eine mögliche Kandidatin gewesen, um ein reines Männerticket zu verhindern.
Benedikt Würth, 56, Kanton St. Gallen
Benedikt Würth.
Und sogar er war einer dieser Favoriten, vor er absagte: Benedikt Würth bleibt möglichst Ständerat, qua pro den Ländervertretung zu kandidieren. Im «Blick» gibt er «rein persönliche Gründe» an. Er verkörpert mit seiner Streichung hinwieder sogar den Typus des selbstbewussten Mittelpunkt-Ständerats, dieser weiss, dass er qua ungenutzt schwebender (hinwieder in die vielleicht mächtigste Parlamentsgruppe eingebundener) Solitär weitestgehend mehr Potenz entwickeln kann qua intrinsisch einer Kollegialregierung.
Markus Dieth, 57, Kanton Aargau
Markus Dieth.
Jener Aargauer Mittelpunkt-Regierungsrat galt qua Vorsitzender dieser Meeting dieser Kantonsregierungen von Amtes wegen zu den Kronfavoriten ausserhalb des Bundeshauses pro die Nachfolge von Amherd. Nun hat Dieth seiner Politische Kraft eine weitere Streichung erteilt. Er würde sich im Prinzip sehr gerne pro eine solche Zusage im Dienste des Landes zur Verfügung stellen, schreibt Dieth in einer persönlichen Erläuterung. Er wolle jedoch weiterhin Verantwortung qua Regierungsrat übernehmen und seine Arbeit pro den Kanton fortsetzen.
Karin Kayser-Frutschi, 58, Kanton Nidwalden
Karin Kayser-Frutschi.
Neben… die Nidwaldner Regierungsrätin Karin Kayser-Frutschi steht pro eine Kandidatur nicht zur Verfügung. Sie setze sich mit Herzblut pro die Themen und Nation des Kantons Nidwalden ein, schreibt sie in einer Mitteilung. Dem wolle sie sich weiterhin zuwenden. Kayser-Frutschi ist derzeit sogar Cobalt-Präsidentin dieser Meeting dieser kantonalen Justiz- und Polizeidirektoren und stand im nationalen Rampenlicht, qua sie im vergangenen Jahr die Sicherheit rund um die Bürgenstock-Meeting verantwortete.