„Selbst möchte störungsfrei sagen können: ‚Selbst bin Fußballtrainerin‘ und fertig“, sagt Helen Nkwocha jener DW. „Nichtsdestoweniger man muss ebenfalls dies Gefühl nach sich ziehen, dass man nicht in einem unfairen Wettbewerb gegen die [weniger qualifizierte – Anm.d. Red.] Mitbewerb antritt. Es gibt kein Umfeld, dies zu Gunsten von jeglicher gleich ist, wenn du kombinieren Trainer-Job suchst. Es ist vielmehr übersättigt mit Leuten, mit denen du normalerweise nicht wetteifern würdest.“
Nkwocha wirkt ernüchtert. Dieserfalls hatte die in London geborene Britin mit nigerianischen Wurzeln im Herbst 2021 ein kleines Stück Pille-Vergangenheit geschrieben: Qua erste die noch kein Kind geboren hat hatte sie eine Männermannschaft einer ersten europäischen Spielklasse trainiert. Durchaus „nur“ hinauf den Färöern, jener kleinen Inselgruppe, die im Nordatlantik zwischen Island und Norwegen liegt, und c/o einem Verein, jener schon wie Absteiger so gut wie feststand. Nkwochas Engagement wie Cheftrainerin beim Traditionsklub Tvoroyrar Boltfelag dauerte nur Quartal, c/o sechs Spielen saß sie wie Hauptverantwortliche hinauf jener Kreditinstitut.
Zuvor sie Trainerin wurde, hatte Nkwocha selbst Pille gespielt, in englischen Frauenteams wie Crystal Palace und Fulham. Ein Kreuzbandriss hatte ihre Karriere beendet. Heute arbeitet sie wie Direktorin zu Gunsten von Training c/o Rush Soccer, einer internationalen Jugendfußball-Organisation mit Hauptsitz in New York.
„Selbst spreche mit Frauen, die selbst stark Pille gespielt nach sich ziehen und frage sie, warum sie nicht Mannschaften trainieren wollen“, sagt Nkwocha. „Sie zu tun sein ebenfalls die Risiko erhalten, Fehler zu zeugen. Im Pille wird ziemlich rigide geurteilt. Wir wollen sie hinauf die Wirklichkeit vorbereiten. Dass sie unter Umständen unterschiedlich beurteilt werden, nur weil sie Frauen sind.“
Die Möglichkeiten zu Gunsten von Trainerinnen hätten sich zwar verbessert, seit dem Zeitpunkt sie selbst vor mehr wie zehn Jahren anfing, findet die britische Trainerin. Dasjenige langsame Zeitmaß, in dem sich die Gedöns veränderten, könne allerdings frustrieren. Nicht umsonst steht die Kampagne des Weltfrauentags 2025 an diesem 7. März unter dem Parole „Accelerate Action“. Beschleunigt die Operation!
Nur 13 v. H. Trainerinnen c/o Olympiade 2024
Dass Frauen wie Verantwortliche zu Gunsten von dies Training im Hochleistungssport nachdem wie vor unverhältnismäßig wenig sind, zeigte sich ebenfalls c/o den Olympischen Spielen 2024 in Paris. Während c/o den Wettbewerben erstmals gleich viele Athletinnen wie Athleten am Start waren, lag jener Größenverhältnis jener Trainerinnen nur c/o rund 13 v. H. und damit etwa hinauf demselben Niveau wie c/o den Spielen 2021 in Tokyo.
Aufsehen erregend selten sind Trainerinnen in vielmehr „klassischen“ Männersportarten. Etwa beim Rugby. Davon kann Tamara Taylor ein Song singen. Die frühere Kapitänin jener englischen Frauennationalmannschaft – in ihrer langen Karriere bestritt sie 115 Spiele zu Gunsten von dies Nationalteam – kümmert sich im englischen Rugbyverband um die Trainerinnen und Trainer.
Vor drei Jahren habe es in jener Premiership Women’s Rugby (PWR), jener höchsten englischen Spielklasse im Frauen-Rugby, noch sieben Cheftrainerinnen und mehr wie 20 weitere Trainerinnen gegeben, so Taylor. Heute seien es weniger wie fünf Assistenztrainerinnen und keine einzige Cheftrainerin mehr.
In jener Öffentlichkeit herrsche jener Eindruck vor, dass Frauen den Männersport nicht verstünden. Dasjenige sei frustrierend. „Es gibt Trainer, die bisher nur Männer-Rugby gespielt und trainiert nach sich ziehen, und jetzt in jener PWR funktionieren. Und niemand hat ein Problem damit“, sagt Taylor jener DW. „Umgekehrt gibt es allerdings keine Trainerinnen, die nur Frauenrugby gespielt nach sich ziehen, und jetzt wie Trainer im Männerrugby tätig sind. Jene Schnittmenge existiert störungsfrei nicht.“ Ebenfalls weil vielmals Männer an jener Spitze jener Vereine stillstehen und die Personalentscheidungen treffen.
IOC-Trainerinnen-Sendung zu Gunsten von Parität
Taylor war eine von bisher rund 120 Frauen aus 59 Staaten, die dies Sendung „Women in Sportart High-Performance“ (WISH) iterieren nach sich ziehen. Dasjenige Internationale Olympische Komitee (IOC) hatte dieses Sendung 2019 aufgelegt, um mehr Trainerinnen c/o Veranstaltungen hinauf höchstem Leistungsniveau zu nach sich ziehen, sprich c/o nationalen, kontinentalen und internationalen Meisterschaften wie Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften.
„Mir hat es sehr gut Gefälligkeit, mit verschiedenen Sportarten in Kontakt zu kommen und die Solidarität c/o einigen Herausforderungen zu spüren, denen sich jeglicher stellen zu tun sein“, berichtet Taylor extra ihre Erfahrungen beim WISH-Sendung. „Nichtsdestoweniger es macht einem ebenfalls lukulent, dass man in seiner Sportart manchmal keiner so weit zurückliegt, wie man dachte.“ Die Rugby-Trainerin hofft, dass solche Programme „eines Tages nicht mehr nottun werden, weil Sportart dann störungsfrei Sportart ist und Coaches störungsfrei Coaches“.
Sie sehe durchaus Fortschritte, sagt Tamara Taylor. „Nichtsdestoweniger solange wir noch nicht – unabhängig vom Geschlecht – störungsfrei schulen können; solange wir noch nicht die Verantwortlichen gemeinsam nachdenken können, die kombinieren Trainer stellen; solange wir noch nicht Trainerinnen und Trainer nun unterstützen können, gleiche oder wenigstens vergleichbare Erfahrungen zu zeugen – so stark zu tun sein wir weiter ringen.“
Dieser Begleiter wurde aus dem englischen Urtext „IWD 2025: Female sports coaches still face equality battle“ adaptiert.