Zu Gunsten von die türkische Öffentlichkeit war es keine unerwartetes Ereignis, dass welcher Syrien-Konflikt nun erneut aufflammt. Seither mehr denn zwei Monaten sprechen welcher türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan und sein rechtsnationaler Bündnispartner Devlet Bahceli so gut wie nur noch zusätzlich die Machtverschiebungen in Nahost und die möglichen negativen Verfolgen zu Händen Hauptstadt der Türkei.
Gemeint war damit vor allem eine eventuelle Veränderung zum Vorteil welcher Kurden in Syrien. Im nordöstlichen Rojava nach sich ziehen sie seitdem dem Bürgerkrieg eine Selbstverwaltung etabliert – doch sie ist Hauptstadt der Türkei schon tief ein Stachel im Ophthalmos.
Mit Sorge blickt die türkische Regierung beiläufig hinaus weitere Entwicklungen in Nahost: Die Verbündeten des syrischen Machthabers Baschar al-Assad, die Hisbollah und welcher Persien, sind derzeit durch die Angriffe aus Israel teilweise gelähmt. Die andere Schutzmacht des syrischen Regimes, Russland, konzentrierte sich zunehmend hinaus den Ukraine-Krieg. Zwar unterhält Moskau Militärbasen im Nation. Doch laut dem Istanbuler Sicherheitsexperten Burak Yildirim verfügte Moskau vor dem Angriffskrieg gegen die Ukraine zusätzlich 50 Militärjets in Syrien. Derzeit seien es nur noch 13, von denen wiederum nur sieben Gewehr bei Fuß seien.
Hinzu kommt, dass die USA ihre Präsenz in welcher Region neu einrichten wollen. Wie dies unter dem künftigen Präsidenten Donald Trump aussehen wird, ob die USA ihre Soldaten aus dem Irak und Syrien zurückziehen werden und welche Verfolgen dies zu Händen die Region nach sich ziehen könnte, ist unvorhersehbar.
Ebendiese Wohlwollen welcher Stunde nach sich ziehen die syrischen Aufständischen erkannt. Am 27. November starteten sie eine Großoffensive gegen Syriens Machthaber Assad. Mit Fortuna. In nur wenigen Tagen eroberten sie die zweitgrößte Stadt Aleppo. Derzeit dehnen sie ihre Attacke hinaus weitere Nachbarstädte aus. Angeführt werden sie von welcher islamistischen Hayat Tahrir al-Sham (HTS), einem regionalen Ausläufer von Al-Qaida, welcher seitdem 2018 hinaus welcher Terrorliste welcher USA steht.
Beobachtern zufolge soll Hauptstadt der Türkei zusätzlich die Offensive welcher Dschihadisten informiert gewesen sein. Ohne Ankaras Duldung oder gar Unterstützung hätten die Gegner Assads keine Möglichkeit gehabt, erklärte etwa welcher Nahostexperte Michael Lüders im Deutschlandfunk: „Hauptstadt der Türkei hat mit Sicherheit nicht nur gewusst von diesem Vorstoß, sondern begleitet ihn beiläufig militärisch. Denn die Aufständischen nötig haben natürlich die entsprechenden Waffen. Die können Sie aufgrund welcher geografischen Stellung nur aus welcher Türkei erhalten.“ Die Region Idlib im Nordwesten Syriens, aus welcher die Rebellen ihre Angriffe starteten, ist zu allen anderen Seiten quasi hermetisch abgeriegelt.
Ankaras Ziel sind die Kurden
Schon mit Eruption des Bürgerkriegs in Syrien hatte Hauptstadt der Türkei sich hinaus die Seite welcher Aufständischen gestellt und die diplomatischen Beziehungen zu Damaskus abgebrochen. Zuletzt hatte Erdogan versucht, die Gesprächskanäle wieder herzustellen. Doch Assad schlug sie Versuche aus. Solange die Türkei ihre Truppen aus Nordsyrien nicht zurückziehe, sei eine Normalisierung welcher Beziehungen nicht machbar.
Zu einem Retirade aus Nordsyrien ist die Türkei jedoch nicht griffbereit. „Sicherheitszone“ nennt sie dasjenige besetzte Gebiet, dasjenige sie mit den von ihr unterstützten islamistischen Milizen namens „Syrische Nationale Streitkräfte“ (SNA) kontrolliert.
Ankaras eigentliches Ziel in welcher Region ist, die kurdische Selbstverwaltung im nordöstlichen Rojava zu Kern zu mitbringen. Dort herrscht nämlich die politische Kraft welcher Demokratischen Union (PYD), ein Ausläufer welcher verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK).
Derzeit gibt es zwei wichtige aufständische Gruppen im Konfliktgebiet; die von den HTS-Dschihadisten angeführten Gruppen und die von welcher Türkei unterstütze SNA. Letztere startete dem türkischen Nahostexperten Erhan Kelesoglu zufolge unmittelbar nachher dem Fortuna welcher Dschihadisten in Aleppo eine Offensive gegen die Kurden.
Hauptstadt der Türkei bestreitet eine Beteiligung an den jüngsten Entwicklungen in Syrien. Die Türkei würde niemals Aktionen unterstützen, die eine neue Flüchtlingswelle auslösten, sagte welcher türkische Außenminister Hakan Fidan. Etwa 3,5 Mio. syrische Flüchtlinge hat dasjenige Nation seitdem dem Bürgerkrieg aufgenommen. Doch die Stimmung gegen sie kippt zunehmend – vor allem aufgrund welcher Wirtschaftskrise. C/o den letzten Parlaments- und Kommunalwahlen spielte dasjenige Themenkreis Wanderung eine große Rolle und setzte Staatsoberhaupt Erdogan unter enormen Verdichtung. Dieser will nun möglichst viele Flüchtlinge zurück nachher Syrien schicken und zu diesem Zweck im Norden des Nachbarlandes eine Pufferzone mit Möbeln ausstatten. Erst kürzlich wiederholte er, die Türkei bleibe im Kontext ihrem Vorhaben, verdongeln 30 solange bis 40 Kilometer breiten Streifen in Nordsyrien zu kontrollieren.
Wieviel Test verfügt Hauptstadt der Türkei zusätzlich die SNA?
Doch würde Erdogan hierfür beiläufig mit Dschihadisten kooperieren? Yildirim zufolge in Besitz sein von welcher von Hauptstadt der Türkei unterstützen SNA zwar beiläufig dschihadistische Milizen an. Die Test welcher Truppe liege durchaus in welcher Hand welcher Rebellen, die von Hauptstadt der Türkei gelenkt werden. „Ebenfalls ihre Handlungen laufen weitestgehend nachher dem Plan welcher Türkei“, so Yildirim weiter.
Und dieser sehe derzeit keine Kämpfe unter den Aufständischen selbst vor. „Sowohl die HTS denn beiläufig die SNA wollen Assads Sturz“, meint Sicherheitsexperte Yildirim. Die eroberten Gebiete könnten sie unter sich zerteilen.
Seither dem Wochenende vermelden die Türkei-nahen Islamisten beiläufig Erfolge gegen die Kurden. Die SNA hat etwa dasjenige Gebiet Tal Rifat unter ihre Test gebracht. Und sie plant, weitere angrenzende kurdische Städte anzugreifen.
Ebenfalls wenn die türkische Regierung die derzeitige Offensive militärisch unterstütze, versuche sie doch, eine direkte Konfrontation mit Russland, dem Persien und dem Assad-Regime zu vermeiden, erklärt Nahostexperte Erhan Kelesoglu. Sie werde vorerst abwarten und beobachten, inwieweit Hauptstadt der Türkei-nahe Truppen die Kurden zurückdrängen und ihre Gebiete kassieren könnten.
Seither 2016 bombardiert die türkische Streitkräfte im Rahmen großangelegter Militäroperationen Gebiete, die von Kurden kontrolliert werden. In Dscharablus, al Bab, Azaz, Tal Abyad und welcher Rebellenhochburg Idlib sind türkische Soldaten stationiert. Menschenrechtsorganisationen wie Menschengerecht Rights Watch werfen Hauptstadt der Türkei Kriegsverbrechen vor. In einem im März veröffentlichten Neuigkeit macht die Organisation Hauptstadt der Türkei zu Händen Entführungen, Plünderungen, Peinigung und sexualisierte Schwung zuständig: Die Türkei trage die Verantwortung zu Händen schwere Übergriffe und mögliche Kriegsverbrechen durch ihre eigenen Truppen sowie von ihr unterstützte lokale bewaffnete Gruppen in den von welcher Türkei besetzten Gebieten Nordsyriens.