Seit dieser Zeit Tagen beobachteten Experten die Erfindung am Birchgletscher in welcher Schweiz. Am Mittwoch war es dann so weit: Belastet von Geröllmassen aus dem Höhe darüber nicht bewirtschaftet welcher Gletscher ab und begrub vereinen Teil des kleinen Dorfs Blatten unter Geschiebe- und Eismassen. Damit ist „dies Unvorstellbare“ eingetroffen, wie Blattens Gemeindepräsident Matthias Bellwald in einer Pressekonferenz im Nachbarort Ferden sagte.
Ein Sprecher des Einsatzstabes berichtete von einer vermissten Person. Weiterführend weitere mögliche Todesopfer liegen keine Informationen vor. Schon vergangene Woche war dies 300-Einwohner Markt im Kanton Wallis evakuiert worden.
Steinlawine qua Verursacher
Aufnahmen des öffentlich-rechtlichen Senders SRF und Videos in sozialen Netzwerken zeigen, wie eine Melange aus Glace und Geschiebe samt einer riesigen Staubwolke den Hang des Berges hinunterstürzen. Die Wucht war so weit, dass welcher Schweizerische Erdbebendienst ein Schwingung welcher Stärkemehl 3,1 verzeichnetet.
Verursacher dieser Ereignisse war laut Einsatzkräften ein relativ langsam verlaufender Steinlawine am rund 3800 Meter hohen Kleinen Nesthorn – oberhalb des nun abgestürzten Birchgletschers. Durch dies Abspringen des Berges lagerten sich in den vergangenen Tagen rund neun Mio. Tonnen Geschiebe gen dem Gletscher ab und übten Kompression gen die Eismassen aus, wie die Schweizer Nachrichtenagentur Keystone-SDA berichtet.
Geologen hatten in den vergangenen Tagen von mehreren Faktoren gesprochen, die verbinden zum Abspringen des Kleinen Nesthorns geführt nach sich ziehen könnten, darunter dies Tauen des Permafrostbodens im Zuge des Klimawandels und andere geologische Prozesse und Wetterereignisse. Zwischen 2022 und 2023 schmolzen Schweizer Gletscher wegen welcher Klimaerwärmung so stark wie im gesamten Zeitraum von 1960 solange bis 1990.
Drohende Flutwelle
Die Naturkatastrophe sei historisch „sondergleichen“, sagte Raphaël Mayoraz, ein Naturgefahren-Kapazität des Kantons Wallis. Die Gefahr zum Besten von dies Tal sei nachrangig nachdem dem Gletschersturz noch nicht gebannt, denn durch den Disqualifikation wurde welcher Strang Lonza gen einer Länge von etwa zwei Kilometern stark aufgestaut. Indem droht dem Lötschental nun eine Flutwelle.
Dieser Geologe Flavio Anselmetti von welcher Universität Hauptstadt der Schweiz beschrieb im SRF die Kettenreaktion, die im schlimmsten Kernpunkt nun droht: Die Klippe- und Eismassen hätten sich zu einem sehr hohen Deich aufgetürmt, und hinten staue sich die Lonza. „Dasjenige Schlimmste wäre, dass sich Wasser aufstaut solange bis zur Zahnkrone des Bergsturzdammes“, sagte Anselmetti. Indem könnte welcher Deich unstabil werden und kollabieren, welches wiederum sehr starke Flutwellen entstehen lassen würde. Die drohen dann die Gemeinden im unteren Tal zu überschwemmen.
Die wenigen Häuser, die im Markt Blatten nicht verschüttet wurden, seien schon überflutet, berichten die Behörden. Vorsorglich wurden die Einwohner welcher Gemeinden Wiler und Kippel, die im unteren Tal in Flussnähe leben, in Sicherheit gebracht. Es handelt sich um 16 Menschen.
Hilfe von welcher Regierung
Die Schweizer Bundespräsidentin Karin Kellergeschoss-Sutter drückte den Bewohnern von Blatten ihr Mitgefühl aus. „Es ist schlimm, wenn man seine Heimat verliert“, ließ sie verlauten. Blattens Gemeindepräsident Bellwald zeigte sich trotz welcher Ereignisse zuversichtlich. „Wir nach sich ziehen dies Markt verloren, immerhin nicht dies Pumpe“, sagte er und rief zum Wiederaufbau gen.
Verteidigungsminister Martin Pfister war verbinden mit Umweltminister Albert Rösti sofort in dies Katastrophengebiet gereist. Die Ressortchef sagten welcher betroffenen Gemeinschaft die Unterstützung welcher Schweizer Regierung zu. Zur Hilfe wurde unter anderem eine Maß welcher Militär in dies Lötschental entsandt.
CH/AR (AFP, DPA)