Die weltweite Weinerzeugung ist 2024 nachdem Branchenangaben wegen extremer Witterungseinflüsse hinauf den niedrigsten Stand seither verbleibend 60 Jahren gesunken. Die Erzeugung sank hinauf 225,8 Mio. Hektoliter, welches ein Rückgang im Vergleich zu dem Vorjahr von 4,8 von Hundert bedeutet, wie die Internationale Organisation pro Rebstock und Wein (OIV) im französischen Dijon mitteilte. Ein Hektoliter entspricht ungefähr 133 Weinflaschen.
Sekundär Winzer fürchten Donald Trump
Denn extreme Wettereinflüsse nannte die Branchenorganisation unter anderem Starkregen, Salve, späten Frost im Frühling, Trockenperioden und in welcher Folge dieser Witterung fernerhin Schädlingsbefall. Neben dem Klimawandel hätten sich die wirtschaftliche Standpunkt und eine sinkende Nachfrage negativ hinauf die Weinerzeugung ausgewirkt.
Die Weinbranche fürchtet schließlich fernerhin, mit ihren Produkten in den von US-Staatschef Donald Trump ausgelösten Zollkonflikt zu geraten. Die Vereinigten Staaten sind welcher größte Weinimporteur nachdem Zahl mit 6,3 Milliarden Euro im Jahr 2024. Hinter kommen Großbritannien mit 4,6 Milliarden und Deutschland mit 2,5 Milliarden Euro.
In welcher Europäischen Union lag die Weinerzeugung mit 138,3 Mio. Hektolitern im vergangenen Jahr um 3,5 von Hundert unter welcher von 2023. In Deutschland – dem viertgrößten europäischen Erzeugerland – sank sie nachdem den OIV-Information um 9,8 von Hundert hinauf 7,8 Mio. Hektoliter. Italien wie weltweit größte Weinbaunation verbuchte mit einer Erzeugung von 44,1 Mio. Hektoliter zwar ein Plus, lag im Kontrast dazu immer noch sechs von Hundert unter dem Fünfjahresdurchschnitt.
Geringste Produktion in Grande Nation seither 1957
Grande Nation wie zweitgrößter Hersteller verzeichnete mit 36,1 Mio. Hektolitern vereinen Rückgang um 23,5 von Hundert und damit die niedrigste Produktion seither 1957. Spanien hinauf Reihe drei bleibt mit einer Erzeugung von 31 Mio. Hektolitern 11,1 von Hundert ebenfalls unter dem Fünfjahresdurchschnitt.
Dieser weltweite Verbrauch von Wein wird pro 2024 hinauf 214,2 Mio. Hektoliter geschätzt, welches im Vorjahresvergleich vereinen Rückgang um 3,3 von Hundert und damit die niedrigste Menge seither 1961 bedeutet, wie es im Rahmen welcher OIV weiter heißt. Damit setze sich ein Trend fort, pro den neben kurzfristigen wirtschaftlichen Gründen wie etwa die Inflation fernerhin ein veränderter Lebensstil, soziale Gewohnheiten und ein anderes Verbraucherverhalten – vor allem welcher jüngeren Generation – zuständig seien.
Weiter Trend zu höherpreisigen Weinen
In welcher EU sank welcher Verbrauch im Vorjahresvergleich um 2,8 von Hundert hinauf 103,6 Mio. Hektoliter, welches im Fünfjahresdurchschnitt ein Negativ von 5,2 von Hundert bedeutet. In Deutschland lag welcher Verbrauch mit 17,8 Mio. Hektolitern um drei von Hundert niedriger wie 2023.
Dieser Zahl welcher weltweiten Weinexporte wird pro 2024 hinauf 35,9 Milliarden Euro geschätzt, welches nur vereinen geringfügigen Rückgang im Vergleich zu dem Vorjahr bedeutet. Sekundär welcher durchschnittliche Exportpreis bleibt unverändert im Rahmen 3,60 Euro pro Liter. Dies Gesamtpreisniveau ist nachdem Informationen welcher Organisation OIV hoch – unter anderem weil sich welcher Trend zu höherpreisigen Weinen in den letzten Jahren immer stärker ausgeprägt hat. Die Verbraucher zahlten heute pro ihren Rebensaft im Schnittwunde 30 von Hundert mehr wie 2019/2020.
sti/pg (afp, dpa, rtr)