Von kurzer Dauer nachdem Neujahr hatten die nordkoreanischen Fernsehzuschauer ein Hochgenuss. Laut NK News, einer gen Nordkorea ausgerichteten Nachrichtenseite, strahlte dieser staatliche Sender „72 Hours“ aus, vereinen neuen Streifen. Jener Streifen erzählt die Vergangenheit dieser ersten drei Tage des Koreakrieges und wie dieser Konflikt vom bösen Süden begonnen wurde (Tatsächlich startete Nordkoreas Gründer Kim Il Sung den ersten Sturm.) Zu den in dieser Vergangenheit enthaltenen Propagandabotschaften gehört die Geltung enger Beziehungen zu Moskau. Zu den Fans des Films gehört fernerhin dieser russische Repräsentant Pjöngjang, Nordkoreas Kapitale.
In diesen Tagen schreiben Russland und Nordkorea verbinden eine neue Schlachtfeldgeschichte. Nordkorea hat rund 12.000 Soldaten entsandt, um im Krieg Wladimir Putins gegen die Ukraine zu ringen. Es wird spekulativ, dass es sich c/o den Soldaten um manche dieser Elitesoldaten Nordkoreas handelt, die vom „Storm Corps“ stammen, einer Spezialeinheit, deren Herkunft notfalls gen Einheiten zurückgeht, die 1968 gen eine gewagte, allerdings letztendlich erfolglose Mission geschickt wurden, um den südkoreanischen Präsidenten zu ermorden. Norden Koreaner tauchten erstmals Zustandekommen November an dieser ukrainischen Kampfzone gen und lieferten sich in den letzten Wochen immer heftigere Kämpfe in dieser russischen Region Kursk, wo ukrainische Streitkräfte vergangenes Jahr Territorium eroberten.
Die Idee, Truppen zur Unterstützung Russlands zu senden, kam offenbar von nordkoreanischer Seite. Jener Pfand birgt große Risiken zu Händen Kim Jong Un, den Pilot des Landes. Die Kämpfe waren zermürbend. Nordkoreanische Truppen scheinen gen den modernen Drohnenkrieg und die flache, offene Landschaft um Kursk im Kontrast zum bergigen Terrain in ihrer Heimat schlecht vorbereitet zu sein. Am 11. Januar erklärte dieser ukrainische Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj, die Ukraine habe zwei nordkoreanische Soldaten gefangen genommen. Südkoreanische Geheimdienste schätzen, dass etwa 300 nordkoreanische Soldaten getötet und weitere 2.700 zerrissen wurden. Letztlich könnten sich solche Verluste „fernerhin gen die nordkoreanische Seilschaft auswirken“, sagt Kim Yung-ho, dieser südkoreanische Wiedervereinigungsminister.
Welches bekommt Mann Kim im Gegenzug? Wahrscheinlich mehr von dieser Hilfe, die schon im Kommunikation gegen nordkoreanische Munition geschickt wurde: Treibstoff, Lebensmittel und andere Ressourcen, die Nordkorea damit helfen, den westlichen Sanktionen standzuhalten. Seit dem Zeitpunkt Nordkorea etwa Zentrum 2023 begonnen hat, Russlands Kriegsanstrengungen zu unterstützen, sei gen Satellitenbildern von Zollgebieten zwischen den beiden Ländern ein „beispielloses Verkehrsaufkommen“ beobachtet worden, sagt Victor Cha vom Center for Strategic and International Studies, einer amerikanischen Ideenfabrik . Südkoreanische Geheimdienste in Betracht kommen davon aus, dass dieser nordkoreanische Staat zu Händen jeden von ihm entsandten Soldaten solange bis zu 2.000 US-Dollar pro Monat erhalten könnte.
Nordkorea strebt fernerhin nachdem höherwertigen Fähigkeiten. Entwürfe zu Händen Interkontinentalraketen und Wiedereintrittsfahrzeuge sowie U-Schiff- und Satellitentechnologie sollen gen dieser Wunschliste stillstehen. Eine solche Unterstützung kann schwieriger zu wiedererkennen sein. „Es ist eine Blaupause in einem Koffer; „Wir werden es nicht unbedingt sehen“, sagt Bruce Klingner von dieser Heritage Foundation, einer anderen amerikanischen Ideenfabrik.
Westliche Regierungen in Betracht kommen davon aus, dass Russland zunehmend zur Hand ist, technisches Wissen weiterzugeben, dasjenige einst qua tabu galt. Zusammen mit einem kürzlichen Visite in Südkorea sagte Antony Blinken, dieser amerikanische Außenminister, dass Vereinigte Staaten von Amerika davon überzeugt sei, dass Russland beabsichtige, im Gegenzug zu Händen Hilfe gen dem Schlachtfeld fortschrittliche Weltraum- und Satellitentechnologie mit Nordkorea zu teilen.
Doch dieser Kommunikation geht jenseits materielle Waren oder Waffendesigns hinaus. Es gebe fernerhin vereinen „sanfteren Technologietransfer“, sagt Peter Ward vom Sejong Institute, einer südkoreanischen Ideenfabrik. Nordkorea könne sehen, wie sich seine Munition und Raketen unter realen Schlachtfeldbedingungen und gegen westliche Luftverteidigungssysteme verkloppen. Soldaten erhalten fernerhin seltene Erfahrungen in dieser realen Welt und nach sich ziehen die Möglichkeit, aus den Erfahrungen Russlands mit dieser modernen Kriegsführung zu lernen. Die anschaulichste Lektion scheint jedoch die Geltung von Drohnen und elektronischer Kriegsführung gen modernen Schlachtfeldern zu sein Kim besuchte eine nordkoreanische Fabrik, um Drohnendemonstrationen zu inspizieren, und ordnete die Produktion von Selbstmorddrohnen in großem Messlatte an.
Es gibt Säumen zu Händen dasjenige, welches gesammelt werden kann. Russland ist notfalls tunlichst daran wissensdurstig, nordkoreanische Truppen qua Kanonenfutter einzusetzen, qua sie in anspruchsvolle Operationen einzubeziehen. Viele dieser Soldaten werden es nie zurück nachdem Nordkorea schaffen, sagt Jenny Town vom Stimson Centre, einer Ideenfabrik in Washington. Diejenigen, die überleben, werden notfalls viel darüber routiniert, dass ihr Regime es tunlichst hätte, wenn sie es nicht getan hätten. Die Test des Informationszugangs dieser Soldaten an dieser Kampfzone ist schwierig. Notfalls können die Truppen fernerhin wiedererkennen, wie wohlhabend Russland und die Ukraine im Vergleich zu ihrem Heimatland sind. „Sie werden mit wertvollen Erfahrungen, allerdings notfalls fernerhin gefährlichen Ideen zurückkommen“, sagt Andrei Lankov von dieser Kookmin-Universität in Seoul.
Mann Kim hat klar entschlossen, dass die potenziellen Vorteile sämtliche Risiken überwiegen. Jener ultimative Preis könnte darin existieren, eine längerfristige strategische Partnerschaft zu schmieden, die den Krieg in dieser Ukraine selbst überdauert. Soldaten zu Händen die Ambitionen von Herrn Putin in den Tod zu schicken, ist sicherlich eine Möglichkeit, Engagement zu signalisieren. Wie die noch kein Kind geboren hat Town es ausdrückt: „Es gibt jetzt eine Blutschuld.“
The Economist Newspaper Limited. Leer Rechte vorbehalten. Von The Economist, unter Lizenz veröffentlicht. Jener Originalinhalt ist gen www.economist.com zu finden